Wäre für Weltfrieden besser wenn alle an Gott glauben würden - egal welche Religion?

22 Antworten

Die Anhänger des Islamischen Staats glauben an Gott und sie tragen sicherlich nicht zum Weltfrieden bei. Allein deshalb ist schon bewiesen, dass der Glaube an einen Gott allein die Welt nicht friedlicher macht und auch nicht alle Religionen Frieden stiften.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Stimmt, aber es muss die Religion sein, die Gott bestimmt hat. Dann gäbe es mit Sicherheit Frieden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Religion ist bei unter 10 prozent aller jemals von menschen geführten kriege der grund. Ich habe darüber in einem buch eines historikers gelesen der die ganze gewaltgeschichte der menschheit augfgelistet hat mit historischen schätzungen der opferzahlen der jeweiligen kriege. Ich erinnere mich, dass etwa 96 prozent der kiege säkular waren. Also religionslose gegen religionslose oder ungläibige gegen ungläubige. Natürlich beteiligen sich auch gläubige an säkularen kiegen.

das heisst im umkehrschluss, dass über 90! Prozemt der kriege durch säkulare organisationen oder systeme gemacht und durchgeführt werden.

das buch heisst "genozidgeschichte" und man findet es in der buchandlung wer will.

religion kann nachweislich somit nicht der grund für die grossen gewaltexzesse der menschheit sein. Auch wenn medien das militant so uminterpretieren.

ps. Ich bin seit etwa 10 jahren kein kirchenmitglied mehr und war zuletzt vor schätzungsweise 20 jahren in einer kirche ...

Was hat das mit dem Weltfrieden zu tun? die große Mehrheit diese rErde glaubt nicht an diesen einen monotheistischen Gott, man kann nicht behaupten, dass aus den Gegenden der 2. Weltkrieg entstammt.

Der recht lange Freiden in (fast ganz) Europa, der hat sehr viel mit der Zeit der Aufklärung zu tun, als man abrückte, vom religiösen Denken und nicht mehr den Fokus auf die Religonen und den Gottglauben legte. Erst das, analytisches Denken ohne religiöses Denken, brachte Europa so weit und hat es zu dem gemacht, was es jetzt ist - nennt man die Zeit der Aufklärung.

Wie frierdlich ging (unjd geht) es auf den vielen Karibik-Inlsen zu - bis die Missionare kamen und den Gottglauben brachten.

Wie glücklich lebten die Schwarzen in ihrer Heimat Afrika, bis der weiße Mann kam und dem Moslem die Schwarzen als Sklaven abkaufte. Beide, Christen udn Muslime haben den Gottglauben, die Schwazren hatten vielfältige Glaubensrichtungen, Naturreligionen, polytheistische Religionen -

Ein globaer Frieden ist nur durch vernünftiges Denken und vernünftige Kompromisse möglich.

Dass alle Religonen Frieden stiften, halte ich für ein Gerücht, einige wollennicht mal Frieden stiften, behaupten, Frieden könnte es erst geben, wenn die gesamte Welt nach ihrer Pfieffe tanzt und ihrer Religon angehört - das wäre z. B. der Islam.

Ich bin irgendwie für den Glauben an Gott auch wenn ich nicht selbst glaube. Ich bin trotzdem der Meinung das es fast traurig ist das ein Mensch einen Grund und Belohnung braucht (oder sogar durch Gesetze eine Bestrafung bei Gegenteiliges), um gut zu sein. Ich versuch ohne das ganze Zeug gut zu sein, denn es bedeutet so viel in einer so leeren Welt.


lumbricussi  17.05.2021, 00:07

Wenn ein Mensch nicht von sich aus ein guter freundlicher Mensch ist, sondern einen Gott braucht, der ihn dazu verdonnert, dann ist der nicht wirklich ein guter Mensch. Meine Herkunftsfamilie ist katholisch. Diejenigen, die fast fanatisch religiös sind, sind keine guten Menschen, reden schlecht über andere, sogar ihre Wohltaten hinterlassen einen unangenehmen Nachgeschmack. Meiner Meinung nach ist der Mensch gut von Natur aus, jedoch vorausgesetzt, dass er in seiner Kindheit geliebt wurde und nicht verdorben.

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