„Vernunft“ ist immer die Seltenheit? Warum?

3 Antworten

Der Mensch ist die Mitte. Das bedeutet das man sich für gut oder böse entscheiden muss. Das wird in so ziemlich allen Religionen angesprochen und metaphorisch erklärt. Ob es nun der Baum der Erkenntnis von gut und böse ist. Das Ur Chi welches dunkel und hell bezeichnet und der Mensch sich in der Mitte befindet oder die Gegenstandskette.

Das bedeutet vernunft begabt zu sein , bedeutet nicht zwingend auch richtig zu handeln. Manche bösen handelungen werden gut. Manch gute handelungen werden böse.

Zudem ist die Nachhaltigkeit für ein Wesen mit negativem Weltbild etwas das schwer zu verstehen ist Vorallem wenn man alles als Objekt und nicht als subjekt versteht. So ist alles ein Ding das einem gehört und nie ein Wesen das sich selbst gehört. Wenn es nur sich selbst gibt , wozu Nachhaltigkeit betreiben ? Umgekehrt wenn es auch andere gibt , darf man dann wirklich für sich selber leben ?

Es ist dennoch toll das du fragst. Platon meinte wer weder im Traum noch in der Realität gut und böse hinterfragt entkommt dem vorwurf der Schande nicht , selbst wenn die Masse sein Verhalten lobt.

Weil die Vernunft langweilig ist. Menschen wollen immer „außergewöhnlicheres“ als normales. Deswegen ist TikTok im Hype aber dennoch für mich der größte Schmutz. Gute Laune ist halt weniger mit Sinnvollen Dingen verbunden sondern mit Spaß der oft sinnlos und „unsinnig“ betrachtet werden kann.