Urlaubsantrag 😡 ich werde verrückt!

4 Antworten

Du hast ein Recht auf Urlaub. Wann du deinen Urlaub nimmst, oder nehmen kannst, hängt auch davon ab, ob die betriebliche Situation das in dieser Zeit zulässt. Du hast rechtzeitig deinen Urlaub beantragt und dein Vorgesetzter kann somit planen. Ich würde da nicht lange erzählen ob ein Kumpel da Werksferien hat. Du beantragst deinen Urlaub und gut ist es. Wenn dein Vorgesetzter den Urlaubsantrag aus welchen Gründen auch immer, derzeit noch nicht unterschreiben will, so hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du wartest ab bis Mai, wie von ihm vorgeschlagen, oder aber du wendest dich an die Person, welche über deinem Vorgesetzten steht. Um das Arbeitsklima nicht negativ zu beeinflussen, würde ich bis Mai warten. Verweigert dir dann dein Vorgesetzter den Urlaub, kannst du immer noch zu dessen Vorgesetzten gehen. Würde da vorsichtshalber einen Arbeitskollegen über den Vorgang informieren, der dir dann, falls dein Vorgesetzter dir den Urlaub nicht genehmigt, dich bei einer Beschwerde unterstützen kann, weil er  wusste, dass du deinen Urlaub schon Monate zuvor beantragt hast. Dir damit zu drohen, wenn du nach "oben" gehst, gibt es Ärger, das geht schon mal gar nicht. Du hast Anspruch auf Urlaub den dir keiner verwehren kann, nur die Zeit,wann du Urlaub nehmen kannst, die kann der Betrieb unter gewissen Voraussetzungen, bestimmen.

3 Wochen Sommerurlaub "stehen" dir nicht zu. Das geht nur mit Einverständnis der Betriebsleitung, Maximal kannst du über die Hälfte deines Urlaubs bestimmen, wann du ihn nehmen willst. Aber besser ist es immer sich mit der Betriebsleitung abzustimmen.

Also ich würde zum nächst höher gestellten Vorgesetzten gehen und mich nicht so abspeisen lassen und dann noch die Drohnung ist ja das letzte. Der sollte mal auf die Nachhilfeschule gehen, geht doch garnicht den Mitarbeiter drohen

seit wann hat ein Vorarbeiter über den Urlaubsantrag zu entscheiden? Würde zum Chef gehen, und auch das Verhalten des Vorarbeiters zur Sprache bringen. nicht zu Schmittchen, sondern zum Schmitt :-))