Umfrage - Himmel und Hölle, erschrecken dich die Strafen deines Glaubens?

Das Ergebnis basiert auf 62 Abstimmungen

Bin Atheist und muss unbedingt mein Senf dazu geben 42%
Nein, es beeinflusst mein handeln nicht 29%
Ich glaube an Himmel und Hölle 15%
Ja, es beeinflusst mein handeln 11%
Andere Antwort 3%

24 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein, es beeinflusst mein handeln nicht

Früher hatte ich mich teilweise davon beeinflussen lassen, bis ich dadurch und parallel dazu mit Beobachtungen , wie "gerecht" es auf der Welt zugeht, zu dem Entschluss gekommen bin, dass meine eigene Theorie, und wahrscheinlich auch die von vielen anderen, die jede (r) für sich selbst wissen muss, die Angebrachteste sein dürfte.

Ich tue das, was ich dem jeweiligen Moment für entweder das am möglichsten Richtige oder das am ehesten Angebrachteste ist, ohne im Prinzip anderen schaden zu wollen, möglichst anderen zu helfen versuche und gehe nach meinem Gefühl, und nicht nach irgendeiner Niederschrift, die ihren Ursprung irgendwo hat, wo man nicht nachweisen kann, welcher Art von Quelle dies entsprungen ist. Und auch nicht zu welchem Zweck dies lange Zeit gepredigt und weitergegeben wurde.

Ich könnte nun also aufgrund meiner Handlungen entweder wiedergeboren werden, in Himmel oder Hölle oder Fegefeuer kommen, auf irgendwelche weiß nicht wie vielen Jungfrauen treffen oder auch überhaupt weg sein.

Ich lebe lieber hier mein Leben mit dem Sinn, von dem ich glaube, dass er mir bestimmt ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein, es beeinflusst mein handeln nicht

Ich bin nicht aus Angst vor der Hölle zum Glauben gekommen. Das hatte für mich keine Relevanz.

Die Motivation "Gutes zu tun" kam nicht wegen dem Glauben, damit ins Paradies zu kommen. Dieses Denken haben Muslime und ein Teil der katholischen Christen.

Bei mir kommt es aus der Nachfolge von Jesus Christus. Wem Jesus wichtig ist, dem kann nicht gleichgültig sein, dass Menschen in Armut leben müssen.

Die Bibel sagt auch klar, dass man sich den Himmel nicht mit guten Taten und Werken erarbeiten kann. Es ist alleine die Gnade Gottes.

Doch nach der Bekehrung - youtube "Bekehrung" - sollte man bei einem Christen gute Taten sehen. Weltgericht - Matthäus 25,31-46

Nein, es beeinflusst mein handeln nicht

Ich bin Christ und glaube insbesondere daran, was Jesus gemäß der Klarheit der Bibel lehrte. Allerdings wüsste ich nicht, wo in der Bibel, insbesondere die Evangelien und die Offenbarung betreffend von einer Hölle die Rede ist. Von daher wüsste ich nicht, warum ich vor einer Hölle Furcht haben sollte. Vielmehr steht stattdessen in der Bibel, dass jeder entsprechend seiner eigenen Taten erhält (vgl. Offenbarung 20,12-13), bzw. entsprechend dem was einem selbst entspricht (vgl. Offenbarung 22,11-12) und da Jesus das Folgende an Gläubige richtete, gilt es auch für jene, was Jesus laut der Bibel über Liebe (vgl. Matthäus 22,37-40), Hilfsbereitschaft (vgl. Matthäus 25,31-46) und Vergebungsbereitschaft (vgl. Matthäus 6,14-15 und 18,23-35) sagte.

Ich glaube an Himmel und Hölle

Ich glaube an beides aber es beeinflusst mich nur teils. Denn ich werde jetzt niemnaden umbringen bestehen oder so, allerdings fürchte ich Gott. Ich bete auch regelmäßig und bitte immer um Verzeihung.

Ich glaube an Himmel und Hölle

Der größte Trick des Teufels war es, dass er die Menschen glauben ließ, es gäbe ihn überhaupt nicht. So heißt es in "End of Days" als überliefertes Zitat von Papst Pius XII. Ob es ihn gibt oder nicht, im Kino kommt man derzeit kaum an ihm vorbei.

"End of Days": Verpuffter Silvester-Showdown - DER SPIEGEL Nahtoderfahrung - EINE WARNUNG AN CHRISTEN- Warum ich als gläubiger Christ in der Hölle landete

https://www.youtube.com/watch?v=8huExcMJC0k