Taz: Heterosex ist unnatürlich, Hetero Männer sollten Sex-Abgabe zahlen müssen, eure Meinung?
https://taz.de/Sex-mit-Folgen/!5840182/
Findet ihr die Meinung nachvollziehbar und richtig oder seht ihr das anders?
Dem Taz Magazin wird öfters vorgeworfen, einseitig politisch zu berichten ( sehr stark links orientiert) und besonders feministisch/queer orientiert zu sein, manchen auch etwas zu extrem.
Das Ergebnis basiert auf 73 Abstimmungen
24 Antworten
Ich bin der Meinung das jeder Lieben darf wen er will, egal ob es ein anderes oder das selbe Geschlecht ist
dabei kann natürlich auch Geschlechtsverkehr eine Rolle spielen. Aber eine Sex-Abgabe sollte niemand leisten müssen.
Das geht auch den Staat (oder wen auch immer) überhaupt nichts an, was man für eine Sexualität hat
Der Mann sollte nur zahlen, wenn er die Frau schwängert oder er sie auf irgendeiner Art & Weiße missbraucht. Wie bei einem Unfall mit bleibenden Schäden sollte auch der Mann für einige Jahre zahlen.
Aber da wir als Gesellschaft Gleichberechtigung anstreben, sollten auch Frauen, die Frauen oder Männer misshandeln, für psychische Belastung zahlen!!!
Natürlich muss diese Person auch in eine forensischen Psychiatrie, um nie wieder jemanden misshandeln zu können!
Wenn es um die Eltern der Redakteure in der TAZ geht...JA! Die Welt wäre ein Stück besser wenn deren Eltern damals "Verhütet" hätten!!!!
Das ist kein Journalismus, das ist Propaganda. Leere Behauptungen und dumme Forderungen, nichts weiter.
Ein vernünftiges Paar teilt sich in Sachen Verhütung nicht nur die Verantwortung, sondern auch die Kosten, ganz ohne, dass Männer zu irgendwelchen "Abgaben" gezwungen werden.
Wichtiger wäre es da die "Pinke-Steuer" auszuhebeln um Toilettartikel für Frauen günstiger zu machen und nicht Männern eine Abgabe aufzuzwingen die aus Frauen indirekt Prostituierte macht.
Solche Autor/innen merken gar nicht wie unglaublich sexistisch ihre Forderungen eigentlich sind. Dafür sind sie offensichtlich zu tief mit ihrem Kopf im eigenen Hintern und zu benebelt von der Selbstbeweihräucherung.
Das ist keine echte Steuer, sondern eben eine nicht zu rechtfertigende Teuerung von Produkten die für Frauen designt sind.
Genau das habe ich eben kommentiert. Der Grund liegt in der erhöhten Produktvariation für Frauen. Wenn ein Produkt in Masse hergestellt wird, wird es günstiger. Da Frauen eine höhere Produktvariation als Männer haben, reduziert sich die Stückzahl und der Preis steigt. Es spiegelt das Kaufverhalten der Frauen wieder.
Das ist aber irrelevant, weil Männer dieselben Variationen, dasselbe Kaufverhalten und trotzdem niedrigere Preise haben.
Das Kaufverhalten ist nicht gleich!
Schau doch mal, wenn du das nächste mal bei DM bist, wieviel Meter Regal für Frauenduschgel zur Verfügung steht und wieviel Meter Regal für Männerduschgel. Dann Vergleichst du mal Männerschampoo und Frauenschampoo. Dann stellst du fest, dass Frauen eine viel größere Auswahl, als Männer haben. Eine größere Auswahl bedeutet weniger Stückzahlen des Einzelproduktes und somit ein höherer Kaufpreis.
Wenn du den Spieß umdrehst, kann man sogar eine Diskriminierung des Mannes ableiten, weil Männer eine geringere Auswahl haben.
Ich wollte jetzt kein neues Fass aufmachen. Aber ich stimme dir zu, dass für Männer weniger Verklauufsfläche und somit Auswahl an Kleidung zur Verfügung steht. Aber hier sehe ich auch keine Diskriminierung sondern sehe den Unterschied im Kaufverhalten der Männer.
Der Markt passt sich hier an!
Und auch hier liegt es nicht am Kaufverhalten. Auch Männer haben gerne etwas mehr Auswahl.
Zudem geht es bei der "pinken Steuer" vorrangig darum, dass dasselbe Produkt mehr kostet nur weil es pink gefärbt ist anstatt schwarz oder blau. Und das hat absolut keine andere Begründung als reine Profitgier.
Du lässt die Möglichkeit der Korelation unberücksichtigt!
weil es pink gefärbt ist anstatt schwarz oder blau.
Korrekt, dass ist die Unterstellung die gewisse Feministen machen. Jedoch gibt es keine vernünftige Studie, die hier einen kausalen Zusammenhang herstellt.
Und das hat absolut keine andere Begründung als reine Profitgier.
Um die Sache neutral bewerten zu können, muss zunächst untersucht werden, ob es sich wirklich um Kausalität oder einer Korrelation handelt. Und ein Hiinweis darauf, dass es sich einfach, um eine Korrelation handelt, ist, dass Frauen eine höhere Produktvielfalt haben als Männer. Eine höhere Produktvielfalt führt zu geringeren Mengen pro Artikel, was zu höheren Stückpreisen führt. Frauen genießen ein größerers Angebot, das die GEschäfte sich bezahlen lassen. Dieser Umstand wurde nicht berücksichtigt. Es wurde einfach eine Kausalität vorrausgesetzt, ohne diese zu überprüfen.
So funktioniert Wissenschft und Statistik nicht!
Deine Ausrede mit der größeren Produktvielfalt zieht hier nicht, hast du das immer noch nicht begriffen?
Da wir hier uns im Kreis drehen und du nicht in der Lage bist von deiner unter Vorbehalten getroffenen Meinung abzuweichen und dich ständig sinnloser Weise wiederholst, werde ich das Gespräch an dieser Stelle beenden, denn dafür ist mir meine Zeit echt zu schade.
Sehr amüsant sowas am Morgen zu lesen. Wenn ich denke das ich nicht der klügste bin baut mich das stark auf. 😅👍👍👍
Ich glaube nicht, dass es eine Pinkesteuer gibt. Das Hygeneartikel für Frauen teurer sind, liegt an der Nachfrage. In der Drogerie gitb es für Frauenshampoo eine viel größere Auswahl, als bie den Männerprodukten. Eine höhere Variation an Produkten erhöht die Kosten und Lagerhaltung. Daraus resultieren rein Marktwirtschaflich auch höhere Preise. Außerdem werden Frauen nicht daran gehindert, sich mit Männerduschgel zu waschen.
Nicht jeder Nachteil ist sofort Diskriminierung! Sonst sehe ich den Mann auch von Frauen diskriminiert weil weil ein geringeres Angebot von Hygeneartikeln haben.