Tarotkarten richtig deuten?

2 Antworten

Da Du bisher ja nur Troll-/Quatsch-Antworten erhalten hast, melde ich mich auch mal noch zu Wort. 😉

Diese Legemethode sieht mir irgendwie nach einer Mischung aus dem Geheimnis der Hohepriesterin und dem Keltischen Kreuz aus. Die drei Karten an der Spitze sind auch keine Tarotkarten, was das Deuten erschwert. Wenn man Tarotkarten legt, haben Fremdkarten bei einem gelegten Blatt eigentlich nichts zu suchen. Da diese Karten nicht Teil des Tarotdecks und sie mir auch völlig unbekannt sind, ignoriere ich diese und versuche, die Tarotkarten einfach mal nach dem Keltischen Kreuz zu deuten. Wobei ich das Gericht (Judgement), das schräg unter dem König der Stäbe (King of Wands) liegt, als kreuzenden Impuls des König der Münzen (King of Pentacles) heranziehe:

So lesen sich die Tarotkarten fast wie eine dramatische Geschichte. Denen zufolge verläuft Dein Leben gerade voller Sinnesfreude und Selbstsicherheit, nachdem Du unter einem Dich sehr belastenden Kapitel Deines Lebens einen abrupten Schlussstrich gezogen hast. Allerdings bist Du noch nicht am gewünschten Ziel. Die erste in die (nahe) Zukunft weisende Karte - das ist die Karte Nr. 6, der Ritter der Schwerter (Knight of Swords) - warnt Dich zwar noch vor Hürden, Widerständen und Ärger auf Deinem Weg. Die zweite in die (ferne) Zukunft zeigende Karte aber - Karte Nr. 10, die sechs Stäbe (6 of wands) - verkündet Dir letztlich aber den Erfolg bzw. das Erreichen Deines Ziels.

Diese Deutung ist jedoch sehr wage und mit Vorbehalt, da ich nicht weiß, auf welche konkrete Frage von Dir an die Tarotkarten dieses Blatt die Antwort ist. Ich hoffe aber trotzdem, dass ich Dir helfen konnte.

Tatort Karten haben keine Regel weil es um es auf den Punkt zu bringen Quatsch ist. Denk dir doch einfach was schönes aus.