Stimmt es dass der 🏳️‍🌈Trend so propagandiert wird damit möglichst viele Menschen sich das Geschlecht wechseln und ....?

Das Ergebnis basiert auf 103 Abstimmungen

Nein 83%
Ja 17%

21 Antworten

Nein

Also wenn das für dich logisch klingt, dann weiß ich auch nicht. Für mich klingt das völlig abwegig und absurd. Aber gut, ein Flacherdler denkt auch, er argumentiert sachlich schlüssig und logisch, obwohl er nur absoluten Bullshit von sich gibt.

Nein
Hat mir vor kurzem jemand gesagt

Klingt nach

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Nein das ist kein Trend. Nachdem man damals aufgehört hat alle Kinder zum schreiben mit rechts zu zwingen gab es auch plötzlich viel mehr Linkshänder, war das ein Trick der Linkshänderscherrenhersteller? Nein die Leure mussten such einfach nucht mehr verstecken. Genau so ist es jetzt mit den Transleuten die müssen sich jetzt auch nicht mehr verstecken. Deswegen scheint es jetzt so als gäbe es mehr was nicht stimmt.

 - (Liebe, Sex, Frauen)
Nein

Hier wird weder etwas propagiert, noch hat die Pharmaindustrie irgendetwas damit zu tun. Das Geschlecht zu wechseln ist auch gar nicht einmal so einfach wie das zunächst klingen mag, weder bürokratisch, noch medizinisch.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Student der Politikwissenschaft
Von Experte CarinaSchoppe bestätigt
Nein

Solche Verschwörungsmythen bleiben nur solange logisch, wie man andere Möglichkeiten überhaupt nicht in Betracht zieht. Daher mal ein paar Gegenargumente:

  1. Geheimhaltung: Es müssten hunderttausende Menschen aus der Pharmaindustrie in die Pläne involviert sein. Und Millionen Menschen könnte am Rande etwas mitbekommen. Es wäre schlicht unmöglich, so etwas geheim zu halten. Trotzdem sind die einzigen Belege die „logischen Schlussfolgerungen“ von ein paar unbedeutenen Leuten aus dem Internet.
  2. Finanziell unbedeutend: Die lebenslange Abhängigkeit besteht nur in Form der Hormontherapie. Die Kosten belaufen sich dabei pro Person pro Jahr auf etwa 500 bis 700 €. Völlig unbedeutend. Für einen Pharmakonzern sind Medikamente, auf die sie noch Patente haben, deutlich lukrativer. Eine Bekannte hat ein Kind mit einer seltenen chronischen Erkrankung. Die lebenslang erforderlichen Medikamente kosten pro Jahr etwas über 100.000 €.
  3. Zerstörung der eigenen Zukunft: Die Folge der Hormontherapie ist langfristig meist die Unfruchtbarkeit. Wenn immer mehr Menschen unfruchtbar werden, schrumpft die Bevölkerung. Damit würde die Pharmaindustrie sich selbst schaden.

Husteplume  08.05.2024, 16:25

Es gibt Ähnlichkeiten im Zusammenhang mit psychiatrischen Medikamenten.

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Roal3  11.05.2024, 13:24
@Husteplume

Inwiefern? Durch PSSD? Also der Langzeitfolge, dass man nach Nutzung von SSRI/SNRI-Antidepressiva keine sexuellen Gefühle mehr haben kann?

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Roal3  11.05.2024, 13:37

"Zerstörung der eigenen Zukunft: Die Folge der Hormontinherapie ist langfristig meist die Unfruchtbarkeit. Wenn immer mehr Menschen unfruchtbar werden, schrumpft die Bevölkerung. Damit würde die Pharmaindustrie sich selbst schaden."

Ich habe diese Theorie auch schon öfters gehört. Angeblich solle die Pharmaindustrie im Auftrag irgendwelcher höhergestellten Menschen/Eliten handeln, mit dem Auftrag die Menschheit zu reduzieren. Da die Pharmaindustrie angeblich die Mittel dazu habe, werde sie dafür auf verschiedene Weise eingespannt.

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Nein

Die meisten Transmenschen die ich persönlich kennen haben derzeit kein grosses interesse daran Medikamente zu nehmen oder sich einer operation zu unterziehen.

Soetwas ist für jeden immernoch eine persönliche und auch durchaus schwierige entscheidung.

Sonst kann ich mir nicht erklären warum man möglichst vielen versucht das Geschlecht zu wechseln.

Diese Prämisse ist schlichtweg falsch. Das versucht niemand. Die menschen versuchen sichtbarkeit zu schaffen damit die menschen die als Transmann oder Transfrau leben mehr akzeptanz und vorallem toleranz. erfahren.

Sichtbarkeit ist einer der wege das dinge normalisiert werden. Man sieht es gut an unseren migranten sehen. Die bundesländer mit den geringsten anteil an migranten sind oft noch diejenigen die am negativsten gegenüber migranten stehen.

Ganz nach dem motto: Was der bauer nicht kennt frisst er nicht.