Stephen Hawking behauptet in seinem letzten Buch das es Gott nicht Existiert,egal in welcher Form?

16 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hawking stellt nur Theorien über etwas auf, das er weder beweisen noch ergründen kann...

Für die Wahrheit der Bibel gibt es m. E. aber richtig gute Argumente. Ich zähle mal ein paar davon auf:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?


chrisbyrd  27.02.2023, 21:51

Vielen Dank für den "Stern", ganz liebe Grüße und Gottes Segen!

1
Das Jesus Christus gelebt hat,das kann man Beweisen

Ob Jesus Christus wirklich existiert hat, kann niemand mit Sicherheit nachweisen. Was auch hier keine Rolle spielt, die ganze Geschichte drumherum wurde sowieso nur zusammengedichtet.

Ob Hawking recht hatte, werden wir ja noch sehen - oder auch nicht. Womöglich ist auch alles ganz anders...

Das Universum hat keinen Gott nötig, das steht schon mal fest, nur Menschen benötigen diese Figur, sonst nichts auf und in der ganzen Welt.

Was nicht existiert, kann man nicht beweisen, die Nichtexistenz von etwas nicht existierendem ist unbeweisbar, ein solcher Versuch wäre nur Torheit pur.

Der größte Teil der Menschheit betet für Frieden und was ist? Krieg ist! Gebete sind unnütz. Und Gott muss der erste von allen Gefallenen sein, runtergefallen, vom Himmel, tot ...😭

Da ist kein Gott.


kaexousia  28.03.2023, 23:44

Es ist anhand deiner Aussage klar zu sehen, dass du die Bibel und Gottes Gesetze nicht kennst.

Gott hat all seine ,,Kreaturen" darunter Engel und Menschen, mit dem freien Willen beschenkt. Man kann Ihm gehorchen, aber man kann sich Ihm auch widersetzen, ein gutes Beispiel dafür ist Luzifer.

Da YHWH aber ein Gott der Gerechtigkeit ist, kommt mit jedem Regelbruch eine Konsequenz. Menschen haben den freien Willen böses zu tun, was sich leider auch auf andere Auswirken kann, doch in Matthäus 10:39 sprach der Herr und Er sagte: ,,Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen."

Außerdem ist es witzig wie du sagst, dass ein Großteil der Menschen betet, doch nichts passiert. Doch warum sollte es? Wie viele von diesen Menschen glaubst du erwarten von ihren Gebeten wirklich was? Wir haben es uns ausgesucht, uns gegen die Gebote Gottes zu stellen, und jetzt, da es schlecht aussieht, fällt uns wieder ein, dass es ihn gibt und "beten", nur damit man Ihm höchstwahrscheinlich wieder kein Danke gibt und sich wieder abwendet? Stell dir mal vor, immer wieder einen Job zu kündigen, wenn es mal schlecht aussieht... wie lustig!

0
joerosac  07.09.2023, 17:48
@kaexousia

Deinen Kommentar habe ich erst heute gelesen, also gut ein halbes Jahr nachdem Du ihn geschrieben hast, und Du schriebst ihn ja auch erst einen Monat später zu meiner Antwort. Darauf einzugehen mag ich jetzt nicht, Du glaubst an die Bibel, erklärst Dir damit die Welt, was für mich kompletter Mumpitz bedeutet, und eine Diskussion völlig ohne jeden Sinn wäre. Du wirst es nicht verstehen können, weil Du die Realität verkennst und Dich Deine Religion blind gemacht hat.

YHWH, Engel, Luzifer? All das existiert nicht. Es spielt sich lediglich im Hirn des Religiösen ab, der an so etwas glaubt, dabei handelt es sich um primitiven Aberglauben, was Religiöse nicht einsehen können, nicht einsehen wollen, und eben dabei bleiben. Bitteschön, tut, was Ihr wollt, mich geht das alles nichts an.

😊

0

Ich glaube nicht an Gott, möchte aber auch niemandem mit meinem Glauben (oder eben Nicht-Glauben) angreifen oder verletzen.

Ich glaube, dass Menschen den Glauben an Gott erschaffen haben, damit sie an etwas festhalten können und sich Dinge erklären können, für welche sie keine andere Erklärung finden.

Ich glaube, genau wie Stephen Hawking, dass die Erde durch Evolution und nach den Gesetzen der Natur entstanden ist. Jedoch glaube ich nicht, dass bevor die Erde entstanden ist, nichts da war. Ich glaube, es war immer schon etwas da, aber es ist (wie soll ich das sagen?) "zu Gross" für den Menschen, um es sich vorstellen zu können.

Ich weiss, vielleicht beschreibe ich gerade Gott, wie manche ihn sich vielleicht vorstellen, aber ich glaube nicht, dass da draussen irgendwo eine "Grössere Macht" herrscht - in welcher Form auch immer.

Ausserdem - und nehmt mir das jetzt bitte nicht böse, ist nur meine Meinung - wenn Gott wirklich existieren sollte, dann wäre ein ziemliches (ich denke, du weisst was ich meine - kann es aber nicht schreiben, da meine Antwort sonst gesperrt wird :-P)... selbst wenn all dieses Grauen auf der Welt nur "eine Prüfung" sein sollte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Du kannst doch glauben was du willst. Nur musst du ndeswegen nicht im Recht sein.

Und nur weil es keinen Beweis gibt, das es einen Gott nicht, ist ein sehr schwaches Argument. Da kann ich nicht mehr als Lachen.

Glaub du doch weiter dann deinen Gott und alle sind zufrieden. :)

Max Planck: "Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.

Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich.

Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt - es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden - so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.


Stine1224  09.05.2023, 08:43

Glaubst du, die Philosophie schafft das? Ist doch von Menschen (Philo) gemacht!

Aber du beweist , was ein junger Physiker während einer Vorlesung als Student erlebte. Es fiel das Wort "Gott" und alle lachten - nur der Professor nicht. ""Wenn Sie wüssten, wieviele Physiker an Gott glauben, würden Sie jetzt nicht lachen!" Und mal ehrlich - die physikalischen Gesetze können sich doch nicht entwickelt haben oder? Sie müssen vor der Erscheinung alles Seins dagewesen sein! Aber wer hat sie sich ausgedacht?

1
dito1966  14.05.2023, 10:33
@Stine1224

Da gebe ich dir recht.

Aber manche Fragen kann nur Gott beantworten, da kann man sich noch so den Kopf zerbrechen.

Grundsätzlich sage ich aber auch, wer Gott finden will, der wird ihn auch in seinem Herzen und Gedanken finden. Die geistige Welt ist ständig um uns und versucht uns auf unserem Weg weiterzubringen. Dies tut sie auch gerne durch Eingebungen die wir haben. Auch wenn es immer schwer ist diese Eingebungen von unseren eigenen Gedanken (die wie Störgeräusche wirken) zu unterscheiden, da diese Eingebungen auch sehr subtil sind, so ist es immer wieder mal möglich, diese zu erkennen.

Wichtig ist nur, sich mit der Liebe Gottes zu beschäftigen, dann wird man auch Gott und seine Liebe finden und verstehen, warum die Welt immer noch so grausam sein kann.

Gott will nicht, dass wir ihn um seinetwillen anbeten und Gutes tun, weil er es möchte. Er will das wir es wollen und somit vom schlechten zum Guten finden. Das Gute kann nur aus dem schlechten erwachsen. Wer das schlechte nicht kennt, der kann das Gute nicht erkennen.

Würde uns Gott jetzt erscheinen, würden wir auf Grund unseres freien Willens den Gott uns gegeben hat erkennen, wie stark die stärkste Kraft des Universums (die Liebe Gottes) ist und wie weit wir selber noch davon entfernt sind. Da wir aber den gottgegebenen freien Willen haben, uns diesen Gott wegen seiner Liebe niemals wegnehmen wird, würden wir aufgrund dieser Erkenntnis Schaden nehmen. Daher müssen wir noch weiter lernen, aufsteigen um eines Tages Gott entgegentreten zu können.

Wier sind auf der Erde um zu lernen und uns geistig weiterzuentwickeln.

0