Statistiken zu nächtlichen Attacken in öffentlichen Räumen?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Risikoeinschätzung niedrig, beschäftigt mich selten 38%
Risikoeinschätzung mittel, beschäftigt mich manchmal 25%
Risikoeinschätzung relativ stark, beschäftigt mich öfters 25%
Risikoeinschätzung sehr stark, beschäftigt mich durchgehend 13%
Risikoeinschätzung äusserst niedrig, beschäftigt mich nicht 0%

6 Antworten

Ein "gewissen Risiko" besteht auch im eigenen Bett, da sterben ja die meisten!

Risikoeinschätzung relativ stark, beschäftigt mich öfters

Ist mein Beruf

Es hängt eben alles sehr stark davon ab, WO man nachts alleine herum läuft. In den übelsten Ecken der Dortmunder Nordstadt ist die Wahrscheinlichkeit Beispielsweise bei nahezu 100% wenn du dort nicht wohnst und keinen von dort kennst. Im Dortmunder Süden dagegen eher verschwindend gering.

Risikoeinschätzung niedrig, beschäftigt mich selten

Statistiken, die auch die Uhrzeit eines Verbrechens mit einbeziehen sind mir nicht bekannt.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik gibt aber einige Aufschlüsse, anhand derer man sein persönliches Risiko etwas abschätzen kann. Aber halt unabhängig von der Tageszeit.

So werden z.B. Männer vier mal häufiger Opfer von Gewaltkriminalität als Frauen und auch in den einzelnen Bundesländern dürfte sich die Gefahr gravierend unterscheiden.

Generell würde ich es nachts als eher sicherer einschätzen, da Nachts nur ein Bruchteil der Menschen unterwegs ist als tagsüber und die halbstarken Jugendlichen heiabubu machen, weil die Eltern sie nachts eh nicht rauslassen.

Ich wurde bislang erst einmal in der Dunkelheit Opfer von Straßengewalt. Aber schon sehr oft am Tag.

Risikoeinschätzung mittel, beschäftigt mich manchmal

Soweit ich weiß werden in der Kriminalitätsstatistik keine Uhrzeiten erfasst. Die Gefahr hängt meines Erachtens zudem vor allem vom Ort ab: die Gefahr, zu nachtschlafender Zeit in einer Kleinstadt Opfer einer Straftat zu werden dürfte deutlich geringer sein als am Hauptbahnhof einer Großstadt zur selben Zeit.