Sollte sich Deutschland ein Beispiel an Schweden nehmen und das Melden von Ordnungswidrigkeiten belohnen, um die Polizei und die Ordnungsämter zu entlasten?
Niclas M. ist bekannt dafür, Falschparker zu melden. Im vergangenen Jahr soll er rund 4.000 Verkehrssünder gemeldet haben. Zuletzt hatte er überlegt, nach Schweden auszuwandern – dort wird das Melden von Ordnungswidrigkeiten belohnt.
In Schweden soll angeblich das Melden von Ordnungswidrigkeiten belohnt werden?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
4 Antworten
Mehr Personal einstellen wäre zielführender.
Wenn man weiß, wo und wie man parken darf/wie man sich zu verhalten hat im Straßenverkehr und das berücksichtigt müsste niemand für's Parken auf der falschen Straßenseite 30 Euro zahlen.
So kann man's eben auch betrachten aber Fehler machen und dann meckern, weil man die Konsequenz zu spüren kriegt, ist ja besser für's Ego.
Er hat ca. 4000 Verkehrssünder gemeldet. Inwiefern glaubst du, dass die Bearbeitung dieser ca. 4000 zusatzlichen Fälle die Behörden entlasten würde?
Wie es in Schweden gehandhabt wird weiß ich nicht.
Als Belohnung:
Für jede Anzeige drei Stunden Gummizelle, dann ist so ein pathologischer Serientäter wenigstens zeitweise von der Straße.
Nein 😊 -> Wenn jemand Komplexe hat und im täglichen Leben „ein kleines Licht“ ist 😊 -> sollte er deshalb nicht andere nerven 😊
PS. Ich empfehle eine Psychotherapie 😊
Willst du die Menschen noch mehr vergraulen. 30 euro für Parken auf der falschen Straßenseite, ohne, dass da in der Zwischenzeit ein Auto da durchgefahren ist. Da kann man schon fragen : wo ist der Fehler.