Sind religionen vom staat?

13 Antworten

Nein, die Religion kommt von Gott. 🎇

Die Regierung besteht von den Menschen. Die wissen auch viel mehr als das, was Du und ich selber wissen, aus der Schule oder Medien. Die Regierungen haben auch Geheimwissen, aber das ist nicht so wirklich besonders, weil es irgendwann wieder herauskommt, wie die Schäden durch die Impfungen oder andere Informationen.

Das Wissen von Gott kommt von Ihm selber. Das steht in der Bibel. Die Bibel wurde von den Menschen geschrieben die Gott kennengelernt haben, durch Visionen oder Sprache oder Träume.

Das kann man auch daran gut erkennen, weil die Prophetien sich erfüllt haben, auch wenn die schon vor Tausenden von Jahren gemacht wurden.

Das ist beruhigend, weil wir so geschützt sind, weil Gott alles schon weiß und daher alles in Seiner Hand hat. Er ist allwissend, allmächtig und ewig. Die Regierung ist aber nur menschlich und begrenzt. Die Regierung wird abgewählt oder stirbt, wie andere auch. Aber Gott ist immer da.

Daher kannst Du zu Gott auch beten. Gott kennt Dich und liebt Dich auch. Er hat Dich auch geschaffen. Deine Mutter hat Dich zwar geboren, aber die konnte nicht bestimmen, wie Du aussehen wirst. Das war alles ein Werk von Gott. 💖

Das Beste kommt noch - nach dem Tod kann man für immer bei Gott sein und sogar Ihn sehen. Aber dazu muss man seine Sünden loswerden, weil Gott und der Himmel rein sind.

Das macht man, in dem man die Sünden bereut und in einem Gebet um Verzeihung bittet. Ich habe schon ein Gebet formuliert. Du musst es nur von Herzen nachsprechen.

Hier der Link:

https://www.gutefrage.net/frage/glaubt-ihr-dass-es-ein-paradies-gibt#answer-537072009

Alles Gute 🎆

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Religionen sind da, um Menschen zu unterjochen, zu manipulieren und zu kontrollieren - JA

aber genau deshalb sind sie auch viel älter als sämtliche Nationalstaaten und damit Regierungen!

Viele Regierungen nutzen die Religion, um die Kontrolle über die Menschen zu verschärfen bzw. zu rechtfertigen (s. Iran, Afghanistan, Indonesien, Malaysia, Saudi Arabien, Ägypten, Maghreb-Staaten usw. usw.) - aber die Erfindung der Religion als Manipulations- und Machtinstrument ist viel, viel älter!

Nunuhueper  21.04.2024, 12:15

Manipulation und Kontrolle der Unwissenden erfolgt durch Wissende.

Die Suche nach Erklärungen der Naturereignisse in der Frühgeschichte ließ es zu, dass diese unwissenden Menschen dafür göttliche höhere Wesen verantwortlich machten. Die Angst und Furcht vor Naturkatastrophen einigte sie und zusammen beteten und huldigten sie diesen Göttern der Natur, um sie friedlich zu stimmen. Die Gläubigen sind so an eigene Regeln und Verbote gebunden, sie manipulieren sich selber.

Erst durch das Wissen um die Naturereignisse gelang es, diese Gott-Gläubigkeit zu minimieren

3

Zum Ersten: Das kann nicht richtig sein. Während der Anfangszeit wurden vor allem die Christen (aber nicht nur die) verfolgt. Die Menschen wurden v. a. zum Kaiserkult (der wirkölich unlogisch ist) gezwungen. Es gibt staatlich koordinierte Religionen (v. a. in Diktaturen). Sehr oft handelt es sich dabei um entstellte Modifikationen des Islam, des Christentums o. ä. Und man kann auch fragen, wie weit der Kommunismus, der Nationalsozialismus u. a. religiöse Züge tragen. Hier passt das Christentum einfach nicht in das Schema.

Zu klären ist auch (das ist das Zwite): Was ist Wahrheit? Du sagst, die Erschaffung der Welt durch ein Übernatürliches Personifiziertes ist unlogisch. Darüber lässt sich diskutieren. Aber was wissen wir über die Entstehung der Welt? Die Urknalltheorie ist längst nicht mehr so sicher, wie sie einmal schien.

Man muß hierzu den Geschichtsverlauf über ca. 8000 Jahre überblicken.

Die Menschen haben ursprünglich in Stämmen/Horden gelebt. Die hatten alle einen oder mehrere Anführer (Häuptlinge). Dies entspricht den heutigen Staatsführungen. Sie hatten die weltliche Herrschaft, die militärische Führung.

Ziemlich zeitnahe bildeten sich "Medizinmänner" heraus: Die waren für alles magische Gelump zuständig. Also medizinisches Tun, Handauflegen, Zaubersprüche, Götter-Interpretation, Opfer darbringen, Prophezeihungen, Feuertanz usw. Dies entspricht den heutigen Predigern und Religionen.

Schon in den damaligen antiken Zeiten bewährte sich die Kumpanei zwischen Staat und Religion. Der Häuptling sorgte, dass der Stamm den Medizinmann gut ernährte und deckte sein Zauberbrimborium. Der Medizinmann stellte die Geheimpolizei dar, die dem Häuptling wichtige Dinge aus dem Stamm verriet. Er sorgte über den Stammesglauben für Zusammenhalt der Krieger und verhinderte durch Moralbotschaften regelwidriges Verhalten.

Die Kumpanei setzte sich durch all die Geschichte fort. Cäsar wurde zum Gott gekrönt. Karl der Große von der kath. Kirche zum Kaiser gemacht. Die Beichte war ein prächtiges Instrument, wie Kirche und weltliche Herrschaft von Widerständlern im Land erfuhren. Noch im 1. Weltkrieg zogen alle Soldaten mit Pfarrersegen in den Krieg und waren überzeugt, "für Gott" das Richtige zu tun.

Der Spruch: Der Bischof hält die Leute dumm, der König hält sie arm hat seine Berechtigung.

Peterwefer  21.04.2024, 11:01

Der Bischof hält die Leute dumm - so lange er die Möglichkeit hat. Dummerweise hat es einen Menschen gegeben, der dem ein Ende bereitete, weil er wahrhaft glaubte. indem er die Bibel übersetzte. Die Rede ist hier von Martin Luther.

1
Nunuhueper  21.04.2024, 12:25
@FarmerRon

Nicht in der lateinischen Sprache klärt der Bischof auf. Erst in der deutschen Sprache ( dank Martin Luther) wird den Dummen beigebracht, was dumm ist.

1
FarmerRon  21.04.2024, 12:27
@Nunuhueper

Höre endlich das abstruse Spamen auf. Ich werde keine Minute an dich verschwenden. ENDE

1
Nunuhueper  21.04.2024, 12:50
@FarmerRon

Lass dich nicht verdrießen. An mich muss wirklich keiner seine Zeit verschwenden.

Tschüss.

1

Als die meisten Religionen entstanden sind, gab es noch keine Staaten.

Religionen dienten allerdings schon immer auch als Machtinstrument.

Peterwefer  21.04.2024, 10:51

In einer entarteten und entstellten Form. Nun ist das sog. Christentum des Mittelalters nicht vergleichbar mit dem Christentum der Bibel (darum hat sich Martin Luther ja auch bei der kath. Kirche so unbeliebt gemacht! Nicht allein, weil er etwas behauptete, was der kath. Kirche zuwider lief, was schon schlimm genug war, sondern - und das war wirklich die komplette Katastrophe aus Sicht der kath. Kirche - weil er das Neue Testament ins Deutsche übersetzte - und damit einfach Gebildeten die Möglichkeit der Prüfung gab. Damit konnte das Christentum nicht mehr als Machtinstrument eingesetzt werden.).

1
Peterwefer  21.04.2024, 10:54
@guitschee

Hier gibt es nichts schön zu sabbeln. Das Christentum, das die Apostel predigten, vertrug sich nicht mit der römischen Religion (dem Kaiserkult, der allerdings Machtinstrument war).

1