Pro und Contra für eine Religion?

14 Antworten

Hier 2 wichtige:

Pro: Es sorgt für Ruhe und zeigt das Gewalt falsch ist und eines tages bestraft wird( Hölle, Tag des Gerichts). Ohne sie würde es viel mehr Kriminalität geben.

Contra: Die Menschen glauben an handgeschriebene Sche1se von Menschen welche sie damals verfasst haben sprich sie glauben an etwas nicht bewiesenes.

Man entscheid doch nicht nach einfachen pro und contra Argumenten ob eine Religion einen sinvollen nutzen erfüllt.

Ob eine religion für jemanden Sinvoll ist, entscheidet man idividuell, genauso wie die Argumente, dafür und dagegen individuell sind.

die frage ist sehr einfach zu beantworten.............:)

es wäre mal an der zeit, eine welt OHNE religionen zu gestalten, denn schon alleine 2000 jahre MIT einer monotheistischen religion hat die welt zu dem gemacht, was sie heute ist............und JA, religionen sind schuld an den ganzen dinge, wie kriege, rassismus usw..........oder will hier jemand wirklich behaupten, dass 15 prozent der nichtgläubigen auf dieser welt für den ganzen schitt verantwortlich sind?......!!!!

wenn 85 prozent der menschen keine friedliche welt erschaffen können, wenn die meisten terroristen dieser welt einer religion angehören und für ihre schlimmen taten auch noch die religiösen schriften nutzen können, dann wird es zeit, mal eine welt OHNE religionen zu erschaffen.........!!!!

ich behaupte einfach mal, aus der geschichte der religionen und der menschheit heraus, eine welt OHNE religionen wäre mit sicherheit eine bessere welt, denn die freiheit des geistes wäre dann wirklichkeit................immerhin sind zudem die meisten gläubigen dieser welt keine wirklich frei entscheidenden menschen, denn sie werden als kind in die jeweilige religion hineingeboren und wachsen dann mit den oft unmenschlichen und heute nicht mehr gültigen denkweisen im bezug der eigenen entscheidungen und des eigenen lebens auf.............ein echtes eigenständiges leben ist bei gläubigen nicht mehr gegeben, denn ALLES wird immer einer märchenfigur untergeordnet, man will dieser figur gefallen, um dann lustige belohnungen am ende des glaubens-sklavenlebens zu erhalten.............

wenn der mensch es endlich schafft, sich der religionen zu entledigen, hat er mit sicherheit eine neue geistige stufe erreicht....................:)



dictdict  05.11.2016, 21:26

Ich hab nicht alles gelesen But by the way  ist ja nicht so das nicht religiöse Leute tausende von Menschen umgebracht hätten ! Das freie entscheiden alles schön und gut wo hast uns hin geführt? 

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Pro Argumente: Religionen haben das ideale Ziel Frieden zu schaffen, bilden Gemeinschaften unterschiedlicher Volksgruppen und können damit weltweite Zusammenarbeit fördern. Sie rufen auch für Frieden zwischen den Religionen auf. Religionen helfen z.B. seelisch labilen Menschen über Dinge hinweg und zeigen andere Sichtweisen auf bestimmte Themen auf. Die meisten Religionen haben Gesetze oder Regeln, an die man sich als Gläubiger halten soll. Meistens kann man diese Regeln auch heute noch anwenden. Sie sorgen für ein besseres Miteinander.

Kontra Argument: Religionen werden sehr oft missbraucht. Das heißt, es gibt immer Idioten, die ihre Religion absolut sehen und Glaubensbücher wortwörtlich nehmen und ihren Fehlglauben anderen Menschen aufwingen (z.B. Fundamentalisten, manche Kreationisten, Radikale etc.).

Insgesamt ist eine Religion also hilfreich, bestimmte Gebiete einer Religion sind auf Situationen in unserer Zeit anpassbar. Man sollte seinen Glauben aber nie absolut setzen. Letztenendes glauben alle an vermeintlich ein und das selbe.


Baoshan  06.11.2016, 00:38

"Sie rufen auch für Frieden zwischen den Religionen auf. "

Echt? dann müssen die ganzen Glaubenskriege in vergangener Zeit ein totales Missverständnis gewesen sein.

Wie erklärt man den 30 Jährigen Krieg ohne Religion?

"Die meisten Religionen haben Gesetze oder Regeln, an die man sich als Gläubiger halten soll. Meistens kann man diese Regeln auch heute noch anwenden. Sie sorgen für ein besseres Miteinander"

Die Scharia ist da als Vorbildlich zu nennen.

Wer bestimmt, was davon heute noch anwendbar ist? zum Glück keine Religion, sonst würden wir Homosexuelle noch heute am nächsten Baum aufknüpfen.

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SturerEsel  06.11.2016, 09:33

Religionen haben das ideale Ziel Frieden zu schaffen

Nur mal so als Beispiel: https://www.thereligionofpeace.com/attacks/attacks.aspx?Yr=2016

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EmmaMill  06.11.2016, 18:30
@SturerEsel

Upps... Hab dir ausversehen nen Daumen hoch gegeben. Ohne dass ich auf den Link geklickt hatte.

Ich schreibe nicht umsonst IDEALES Ziel! Ideal heißt, das es eine Wunschvorstellung ist. Diese Wunschvorstellung ist niemals Realität.

Dennnoch kannst du nicht sagen, dass Religionen allein für kriege verantwortlich sind. Es sind die Menschen selbst, die Religionen mit Absicht falsch interpretieren und es anderen Menschen falsch in den Kopf setzen.

Und ja, alle Glaubenskriege sind totale Missverständnisse von einzelnen Personen, die denken sich mit ihrer Religion auszukennen. Dem war und ist nicht so. Sie wissen nichts und stellen ihre eigene Religion gegen andere Religionen mit denen sie sich nicht einmal beschäftigt haben. Wenn all diese Idioten nur ein Bisschen Hirnschmalz gehabt hätten, sich an ihre Glaubensbücher halten würden, die selbstverständlich an alle Situationen einzeln angepasst werden müssen, dann wären all diese Kriege nicht im Namen des Glaubens passiert.

In der Geschichte haben leider tausende von machtgierigen Personen Religionen für Schandtaten, Kriege, Morde etc. benutzt.

Denn sie alle haben nicht verstanden, was der Glaube ist. Sie alle sind ungläubig.

Der Link, den SturerEsel angegeben hat ignoriere ich. Genauso gut hättest du auch irgendetwas über die Ketzerei oder sonst etwas verlinken können. Ich bin mir sicher, dass mir auch Muslime zustimmen, wenn ich behaupte, dass diese radikalen Islamisten "ungläubig" sind. Sie sind Abschaum für die Religion des Islam und sollten demnach nicht in eine solche Verbindung gesetzt werden.

Nur weil du vielleicht deinen Glauben noch nicht gefunden hast, oder nicht weißt, was Glaube wirklich heißt, heißt das nicht, dass Religion komplett schlecht ist.

Also vergiss nicht, dass ich von dem Idealbild schlechthin geredet habe. Nicht von der Realität.

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Pro: Raum für Spiritualität, sozial Strukturen, Gemeinschaft, kulturelle Entfaltung, philosophische Auseinandersetzung, alternative Sichtweisen auf die Welt.

Contra: Gefahr dogmatischer Verkrustungen, Fundamentalismus/Extremismus, Bildung von undemokratischen Machtzentren.