Privatsphäre bei Entwicklung einer Einwegkamera?
Hi, ich will meine Einwegkamera auf der ich über die letzten Wochen ein paar Bilder gesammelt habe, nun im Drogeriemarkt entwickeln lassen. Wie kann man sich diesen Prozess vorstellen? Sehen sich dort Mitarbeiter meine Fotos an? Denn manche sind etwas privat... Und ich will eigentlich nicht, dass sie außer mir jemand sieht. Wie sieht es da mit der Privatsphäre aus?
Lg planetcomedy
7 Antworten
Es werden Stichkontrollen durch Inaugenscheinnahme gemacht. Hintergrund Kinderpornographie - dann wird die Kripo einbezogen.
Ob es darüberhinaus Erkennungsprogramme gibt weiß ich nicht.
Bei sonstigen "Privatem" kommt lediglich Amüsement auf.
Glaubst Du denn, die Dummen sind ausgestorben?
Nachtrag: Das war 2016.
Heute ist man bei Kinderpornografie noch sensibler und die digitale Bilderkennung sehr viel verbessert.
Nein. Aber wer sowas macht ist ein sehr dummer Krimineller
Die Fotos werden maschinell entwickelt. Die Mitarbeiter nehmen nur den Film aus der Kamera und stecken ihn in die Maschine. Wenn Die Fotos fertig sind werden sie von Hand eingepackt aber nicht einzeln angeschaut.
Die Entwicklung im Fotolabor ist weitgehend automatisiert. Einige Arbeitsschritte werden aber durchaus noch von Menschen gemacht. Aber glaube mir, denen ist egal, was drauf ist.
Ausnahme: Kinderpornografie. Dafür gibt es meineswissens sogar Erkennungsprogramme, die "Alarm" schlagen.
Die haben sicherlich so viele .... private ... Bilder gesehen, da interessieren sie sich nicht mehr sonderlich für. Wenn es nicht gar automatisiert ist.
Das läuft automatisiert. Viel spannender ist die Fragen, wer sich deine Fotos in der Drogeriefiliale anschaut. Die liegen dort ja für jeden zugänglich rum =)
Ich frage mich eher wer Kinderpornografie im Drogeriemarkt druckt