Passe auf den Hund meiner Oma auf, was beachten?

4 Antworten

Nach den Bericht ist es zum einem unverantwortlich dich mit der Betreuung einer solchen Maschine alleine zu lassen.

Ein Dobermann ist kein Hund für Anfänger, für Laien und Kinder schon 3x nicht.

Wenn der Hund merkt, dass du alles mit dir machen lässt, tanzt der dir auf der Nase herum.

Wenn du nicht willst, dass er in deinem Schlafzimmer schläft, lass ihn draußen, egal ob er winselt, jault, oder Terror macht.

Selbst wenn du nackt bist, kannst du dem Hund eindeutig verständlich machen, dass er seine Nase, und Pfoten bei sich behalten soll. Beziehungsweiße ihn verständlich machen, dass du es nicht OK findest, dass er an dir klebt wie ein 13 jähriger Teenager.

Wenn du allerdings schon Angst vor dem Hund hast, ist Hopfen und Malz verloren.

Viel Glück, hoffen wir das beste für alle beteiligten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst welche besessen

Stella474 
Fragesteller
 07.10.2023, 08:18

Werde heute nochmal mit meinen Eltern über das Thema reden. Danke

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Rede mit deinen Eltern damit ihr gemeinsam eine andere Lösung findet. Du bist mit dem Hund überfordert und hast Angst vor ihm und das bereits in der Wohnung. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was passiert wenn der Hund unterwegs andere Hunde sieht oder jagen gehen möchte.

Der Hund springt dich an weil er entweder nicht gelernt hat, dass man Menschen nicht anspringen darf oder er ist übermütig/aufgedreht oder unsicher. Es hilft wenn du entweder einen Schritt zurückgehst wenn er zum anspringen ansetzt oder dich wegdrehst.

Nachts würde ich mit einer Jogging- oder Schlafanzughose schlafen. Der Hund lernt nicht von heute auf morgen, dass er nicht ins Bett darf und wenn du ihn aus dem Schlafzimmer aussperrst dann wird er jaulen oder bellen und du kannst auch nicht schlafen.

Hi, Stella! Da hast Du Dir ganz schön was aufgebürdet, ein Dobermann ist kein einfacher Hund und wenn Du Angst hast oder auch nur unsicher bist, merkt er das sofort und übernimmt das Ruder. Sollte sich diese Situation öfter wiederholen, dann sollen die Oma oder die Eltern Dir ein paar Trainingsstunden MIT dem Hund bezahlen.

Ein paar Tipps:

Erstens: eine halbe Stunde Spaziergang ist viel zu wenig, um den Hund müde zu machen ein gesunder Dobernann kommt da nicht mal ausser Atem. Was macht der sonst mit der Oma, welche Beschäftigung hat er da?

Zweitens: im Bett hat er nichts zu suchen, Du störst ihn beim Schlafen und er Dich, das hat gar keinen Sinn. Entweder immer wieder rauswerfen bis er das kapiert oder im Zweifel ihn nicht ins Schlafzimmer lassen.

Drittens: anspringen und anhüpfen ist rumrüpeln und zeigt, dass er Dir gegenüber wenig Respekt hat. Das mag durch Deine Unsicherheit noch getriggert werden, von daher der Rat hinsichtlich Hundetraining. Wenn er das macht wegdrehen und jegliche Aktion mit dem Hund einstellen.

Das Problem dabei: das alles wirst Du an einem Wochenende nicht gelöst bekommen. Von daher geht es in Deinem und im Interesse von Puno darum, das Wochenende ohne Blessuren herumzubekommen.

Danach und für den Fall, dass das öfter erforderlich wird, sei bitte ehrlich mit Dir und den anderen: wenn Dich das überfordert oder Du sogar Angst hast, dann darf man Dir das nicht aufbürden ... dann darfst Du das sagen und ablehnen. Ansonsten wie gesagt: Wissen aufbauen, Verhältnis zu dem Hund aufbauen und den Umgang gezielt lernen. Und noch eins: sei Dir bewusst, dass Du die Verantwortung für den Hund in dem Moment hast ... ist eigentlich das Thema Halterhaftpflicht geklärt und tritt die auch ein, wenn eine dritte Person (Du) am anderen Ende der Leine ist? Selbst ein Beissvorfall kann sehr teuer werden.

Ich drücke die Daumen, das alles gut wird.

Gruss

Hallo Stella, es ist ganz normal das dein Hund junkst(quitscht), er ist in einem anderem Umfeld und ist sich wahrscheinlich sehr unsicher damit musst du leider auskommen, was du probieren kannst hole im einen rinder kauknochen, super für Hunde, und sicherlich Ablenkung für puno. Was das anknurren betrifft. Reagiere Auf garkeinen Fall auf das knurren, denn er versucht dich höstwarscheinlich zu (Dominieren). Wenn dein Hund springt ist er wahrscheinlich nur aufgeregt, habe selber eine Hündin, lucy 3 Jahre alt doggo Italianó und sie macht es ständig, meistens reicht ein kurzes lautes Nein! Wenn der Hund nicht darauf reagiert schiebe in weg, damit zeigst du ihm das du einen erkennbaren höheren Rang hast. Dobermann sind von Natur aus sehr wild und keine Wohnungs oder haus hunde.

Woher ich das weiß:Hobby