Panische Angst vor Wasserpflanzen?!

6 Antworten

Die Angst vor Unbekanntem. Wo Wasserpflanzen sind, da beschäftige dich mit dieser Art von Pflanzen. Schau dir alles genau an. Untersuche sie genau, wie sie wachsen und gedeihen. Wie sie sich im Wasser bewegen, ja und brauchen anscheinend keine Luft zum leben. Je genauer du diese Wasserpflanzen kennen lernst, umso vertrauter werden sie dir. Du kannst auch mit ihnen reden. Übe dich im Tauchen, dann kannst du unter Wasser mit ihnen gedankliche Gespräche führen. Wenn du Fragen an sie stellst, dann achte auf deine Gedanken. Meistens sind schon die ersten Gedanken nach einer Frage die Antwort auf diese Frage. Durch diese Beschäftigung mit den Wasserpflanzen, wirst du sie als Freunde kennen lernen, die dir sogar viel helfen können. Somit verlierst du auch die Angst, weil du genau weisst, es ist nichts Unbekanntes was dich gestreift hat, sondern es war eine liebe Pflanze die dich gestreichelt hat. Sie lebt eben gerne im Wasser wie ein Fisch.

Was die Spinnen betrifft, da ist ein ähnliches Problem. Beschäftige dich genauer mit den Spinnen. Schau sie dir genau an. Gib ihnen einen Namen. Zum Beispiel die Frau Tekla mit ihren Kindern, Spi Spa und Spu. Rede auch mit diesen Tierchen. Auch ihr Leben hat einen ganz besonderen Sinn auf dieser Welt, genau so wie dein Leben, oder sonst ein Leben. Gäbe es keine Spinnen, würde etwas im Kreislauf des Lebens fehlen. Fehlt etwas im Kreislauf des Lebens , dann ist es zum Schaden für die Menschen. Denn alles , was du mit deinen Sinnen erfassen kannst, ist schlussendlich notwendig, damit der Mensch sich Richtung Vollkommenheit entwickeln kann. Jede Art die durch Menscheneinfluss ausgerottet wird, erschwert es den Menschen ihr Lebensziel – sich Richtung Vollkommenheit zu entwickeln - zu erreichen. Darum beginne alle Teile der Natur zu lieben, denn sie sind dir behilflich, dass du dich im geistigen Bereich weiterentwickeln kannst. Begegne ihnen und allem anderen auch, immer in lieben Gedanken. Je mehr liebe Gedanken du aussendest, umso mehr liebe Gedanken ( angenehme, erfreuliche Situationen ) fallen auf dich zurück. Das ist das Naturgesetz von Saat und Ernte. Das was du säst – wirst du auch ernten. Wenn du schlimme Gedanken hast – dann kommen auch schlimme Sachen auf dich zu, weil du hast es ja so gesät. Alles verstanden ? Also ab sofort versuchen immer in lieben Gedanken zu bleiben, dann gibt es auch keine Ängste mehr.


Kronos98 
Fragesteller
 05.09.2013, 15:02

Hallo :) Danke für deine ausführliche Antwort.

Was die Spinnen angeht, habe ich meine panische Angst besiegt. Ich hatte ihnen Namen gegeben mit ihnen geredet, über sie gelesen und sie mir genauer angeguckt, im Internet, wie im Reallife. Vor ein paar Tagen ist bei uns in der Schule neben mir ein Spinne gefallen, also so eine etwas größere und dickeren Beinen und ich bin nicht umgekippt oder bin kreischend aus dem dem Raum gerannt und habe mich auf der Toilette eingeschlossen, so wie bei anderen malen, wo ich eine Spinne gesichtet habe, die ein paar Meter entfernt war.

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Ruppi1  05.09.2013, 16:06
@Kronos98

na siehst du, du schaffst es ja. Wichtig ist es, immer alles genau zu erforschen. Alles - sogar alles im ganzen Universum, ist nur dem Menschen dienlich. Vom allerkleinsten Tierchen und Pflänzchen bis zu den Planeten und Sonnen, ja selbst der Raum zwischen den Sternen - das alles ist Lebens-Not-Wendig für die Entwicklung des Menschen. Alles ist Leben, alles strahlt Energie aus. Die Mischung all dieser Energien, ist das Fundament unseres Lebens. Der liebe Gott weiss schon, welche unvorstellbar grosse Hilfen der Mensch braucht, damit er endlich kapiert, dass er nur ein Teil vom Ganzen ist und das er ein ewiges Leben hat, und dass er schöpferisch tätig ist - nach dem Ebenbild Gottes, und dass nur die Liebe die Lösung für alle Probleme ist. Die Angst - man könnte es auch so sagen - ist nur ein kleines Reizmittel, damit sich der Mensch mit dem angsteinflössenden Etwas näher beschäftigt, es analysiert, untersucht, um es genauer kennen zu lernen. Er wird dann erkennen, dass dieses Etwas zu seinem Leben dazu gehört, zumindestens momentan, dass es seinen Sinn und Zweck hat. Das beruhigt den Menschen, und die Angst vergeht.

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dann geh halt ins schwimmbad ...ich finde das auch ekelig, sehe es aber nicht als phobie. wenn ich müsst falls jemand ertrinkt etc.hätte ich keine probleme,nur eben freiwillig geh ich nicht in solche gewässer

Ich habe auch diese Phobie und sie steht mir komplett im Weg. Auch die Höhen- und Spinnenphobie, wobei ich diese ganz gut im Griff habe. Nur wenn mich eine Spinne überrascht, renne ich noch davon, ansonsten nicht mehr so sehr :-D . 


Aber das mit den Pflanzen ist bei mir ganz krass. Ich habe vor zwei Jahren mit dem Triathlon angefangen und im ersten Jahr ist es ganz gut gegangen. Im letzten Jahr war dann der See, der mir sehr vertraut und lieb war voller Pflanzen und bin beim Testschwimmen voll in einen Busch. Seitdem habe ich ..... Angst... Repekt vor dem See. Ich habe mich zwar dann beim Sprint-Triathlon durchgequält, indem ich mich ganz hinten einreihte und einfach den anderen hinter her geschwommen bin, aber auf Dauer geht das auch nicht. Mein Team belächelt das immer und sagen ständig "die tun dir doch nichts". Das weiß ich ja auch, aber so wie ich sie nur am Grund unten sehe oder irgend ein Grashalm aus dem See erblicke ist es vorbei mit der Liebe zum Wasser. Ich brauch mir das nicht ansehen von unten, ich weiß wie Wasserpflanzen aussehen - ich habe selbst ein großes Aquarium, das ich selbst sogar freiwillig immer wieder neu bepflanze. Da macht es mir auch nichts aus, nur wenn ich im See bin. Sicher, es ist fast nichts anderes - nur gewaltig größer und es fühlt sich unangenehm an. Schlimm ist auch, das ich bei einem Blick unters Wasser beim kraulen zwar dann nichts sehe und eigentlich beruhigt sein müsste, aber ich trotzdem dann mit der Atmung stocke. Ganz schlecht um ein Rhythmus beim schwimmen zu bekommen. Noch habe ich keine Idee dieses Problem anzugehen, außer eben beim Testschwimmen immer wieder jemand mit dabei zu haben, im Falle das ich wieder Panikattacken bekomme. Und beim Triathlon weiterhin hinten starte. 


Ich trage zwar einen Neoprenanzug bei Wassertemperaturen unter 20 Grad, aber das hilft mir nicht weiter. 

Du musst die nicht essen ^^

die sind ungefährlich, manche evtl. sogar gut z.B. für die Haut

Ich bräuchte so einen Ganzkörperanzug, durch den ich nichts mehr spüre

http://www.gdiving.com/sites/default/files/global/equipment-photos/hazmat_diver_mpc_pics.jpg


surfenohneende  01.09.2013, 20:40

Am besten wäre Klärschlamm-Tauchen:

  1. garantiert keine Wasserpflanzen (wegen Klärschlamm)

  2. Gasdichter Vollanzug (fast wie ein Astronaut) (wegen Klärschlamm)

  3. Dunkel / siehst nichts (wegen Klärschlamm)

  4. Spürst durch den Anfug sehr wenig (wegen Klärschlamm)

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,692308

www.youtube.com/watch?v=UT9J_jD5ia0

www.youtube.com/watch?v=hqgrPmsZvcw

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Du solltest dich einfach mal mit der einheimischen Wasserflora befassen. Die tun dir nichts und die bewegen sich nur, weil das Wasser sich bewegt.