Meine Mutter will mich nicht mehr was tun?
Mein Problem ist folgendes: Meine Mutter (stark depressiv und ich war auch kein Wunschkind) und ich haben seit etwas mehr als 5 Jahren nurnoch dauerstress. Nun hat sie mir vor knapp einer Woche die Koffer gepackt und meinte ich soll gehen. Ich bin dann erstmal zu meinem Freund gegangen, und am nächsten Tag ging die Mutter zum Jugendamt und wollte bescheit geben, dass ich erstmal bei denen wohne, bis es eine bessere Lösung gäb. Das Jugendamt jedoch meinte ich sollte wieder zurück nach Hause. Meine Mutter und ich sind uns jedoch einig, dass wir nichtmehr zusammen leben wollen. Nun habe ich zusammen mit meiner Mutter am Dienstag einen Jugendamttermin. Welche Chancen habe ich in ein Jugendheim bzw. Betreute Wohngruppe zu kommen? Weil ich kann langsam nicht mehr. 5 Jahre dauerstress.
16 Antworten
Da kommen einen ja wirklich die Tränen, wenn man das hier liest. Ich hoffe Du findest einen richtigen Platz, wo Du Dich wieder richtig Wohl fühlst. Hast Du denn ausser Deiner Mutter keinen anderen Verwandten, wo Du unterkommen könntest? Denn in so einem betreuten Heim ist es ja auch kein Zucker schlecken. Da gibt´s auch Regeln an denen Du Dich halten musst. Bei einem Verwandten oder eine andere erwachsene Person, die Du sehr Nahe stehst wäre natürlich besser für Dich. Ich wünsche Dir viel Glück!!!
Wenn es Probleme gibt zwischen deiner Mutter und dir und du schlecht für deine Schule/Beruf lernen kannst, dann sollten die Chancen gut stehen. Meine Lehrerin hat mir das als Tipp gegeben, als sie erfahren hat, das ich wegen meinen Eltern Probleme beim lernen habe und ich deswegen lieber in ein Jugendheim untergebracht werden soll. Ich hab das dann abgelehnt, denn sonst hätte ich meine Eltern vermisst, auch wenn ich niedergemacht wurde.
Du hast sehr sehr gute Chancen, denn Deine Mutter hat sich dazu bekannt, das sie nicht mehr mit Dir zusammen leben möchte und kann, so traurig es auch ist. Und auch Du willst und kannst es nicht. Ich weiß nicht wie alt Du bist, sollte dich das Amt zwingen gegen Deinen Willen und gegen den Willen Deiner Mutter zuhause wohnen zu bleiben, bleibt Dir der Weg zum Amtsgericht um dies hier schnell rechtlich durchzusetzen, dazu muss man halt wissen wie alt Du bist. Natürlich versuchen die am Dienstag erstmal Euch wieder zu vereinigen. Aber das bringt nur was, wenn ihr erstmal weiterhin räumliche Distanz habt. Mache Deinen Standpunkt klar.
Viel Glück und antworte bitte mal wie alt Du bist.
wichtig ist das eine neutrale person bei einem gespräch dabei ist um eine lösung zu finden.wenn du damit einverstanden bist in betreutes wohnen zu kommen,ist das mit hilfe des jugendamtes unter erklärung der problematik auf jeden fall machbar.so wie du das erklärst ist deine mutter das "hauptproblem" und es wichtig das sie ihre depressionen in den griff bekommt.wahrscheinlich braucht sie dich mehr als sie dich eingestehen will.wenn man schon an depressionen leidet,will man im inneren nicht alleine sein.immerhin bist du ihr kind.
Ich würde mir eher DEN KLEINEN FINGER ABSCHNEIDEN (links !) als in betreutes Wohnen zu gehen. Gib Dir & mir & der FREIEN WILDBAHN (& auch Deiner Mutter) noch eine Chance v. 3 Monaten. Ich werde Dich hier begleiten & Du wirst Dir danach entweder auf die eigene Schulter klopfen, oder wirst so ein Durchschnittswesen, das später künstliche Fingernägel aufbringt & sich dann fragt, ob es nicht viel günstiger ist ZUZULASSEN statt etwas ZU TUN. (1) Mikky29 hast Du Dir nun mal so ausgesucht, dabei bleibt es; beim nächsten Pseudonym gibst Du Dir mehr MÜHE. Aber Deine Profildaten könnten aussagekräftiger sein. ## (2) Immerhin hast Du einen PC und das zahlt m. W. das Sozialamt nicht; also VERDIENT Deine Mutter & hat Dich schon 15 Jahre (mit welchen Hilfen auch immer) durchgebracht. Auf dem Foto siehst Du weder arm noch sonst schlecht weggekommen aus. Dafür SCHULDEST Du ihr was. Offenbar hast Du das noch nicht eingesehen, denn Deine Mutter erträgt Dich IN DER WEISE offenbar nicht mehr. (3) z.Zt. hast Du nur Deine Mutter und Deine schulischen Erzieher zu ertragen. Beim betreuten Wohnen kommst Du mit Mädchen zusammen, die ritzen, die schon mal Rauschgift probiert haben (& Dich ganz NATÜRLICH überreden werden, das doch auch mal zu PROBIEREN - NUR dieses EINE MAL !), die hin & wieder alkoholisiert sind und die vor allen Dingen zwei Gesprächsthemen haben - ihre ach so traurige eigene Leidensgeschichte und (4) Jungens. Du hast schon einen Freund. Wenn Du noch die Fähigkeit hast dazu, lass das mit der Sexualität sein bis Du 23 bist. Das sind nur 8 Jahre & im Alten Testament hat Joseph nicht nur einmal 7 Jahre dienen müssen, bis er seine Frau kriegte !!! (5) Vorbilder, denen Du nacheifern kannst, gibt es genug: Frau von der Leyen (viele Kinder, sieht prima aus, höchst erfolgreich im Beruf UND in der eigenen Familie) und falls sie Dir zu sehr CDU ist: Frau Kynast von den GRUENEN & ich kenne noch eine Reihe mehr. (zu 2) Hilf Deiner Mutter mal indem Du nicht nur Dein EIGENES Zimmer in Schuss hältst, sondern auch mal ihr Bett machst, ihr Blumen hinstellst, ihr mal einen Frühstückstisch als Überraschung anbietest mit duftendem Kaffee, Omlett und warmem in Tücher eingehüllten Toasts. Sie ist schon arm genug dran, dass Dein Erzeuger nicht mehr vorzeigbar ist - aus welchem Grund auch immer. ## Glaub mir !! Wie die Erziehung eines Mädchens SCHLECHT ausgehen kann WEISS ICH AUS PERSÖNLICHER ERFAHRUNG. ## Und ich treffe jeden Samstag Leute, die es GANZ GANZ ANDERS und sehr gut machen. Sag den Termin beim Jugendamt ab; stelle einen Plan auf, wie Du Deine Mutter unterstützen & einen zielgerichteten Lebensweg anfangen kannst. Lass Dich sexuell in NICHTS ein, denn danach ist nichts anderes mehr in Deinem Kopf.## Wer Dich hier in diesem Forum nur zu FACHLEUTEN schicken kann, sollte sich nicht RATGEBER nennen !
Auch wenn das jetzt ein paar Jahre her ist, aber das ist der letzte Muell!
Omg was bist du denn für eine ?
Was du da für einen Müll laberst ist ja echt krass !! Also Mädchen die in einer wohngruppe aufwachsen ritzen sich nehmen Drogen und und und ??
Okey ich will nicht wissen wo du aufgewachsen bist aber eins kann ich dir sagen: ich bin auch in einer wohngruppe aufgewachsen und ich ritze mich nicht trinke keinen Alkohol nehme keine Drogen und rauche auch nicht !! Ich gehe auf ein Gymnasium und verdiene neben bei mit kleinen mini Jobs mein Geld bis ich meine Ausbildung anfangen kann !! Weißt du wie du dieses Mädchen eingeschüchtert hast ? Sie wollte nicht mehr bei ihrer Mutter leben weil die Mutter das auch nicht will. Und mit Sicherheit ist diese Mutter kein Engel das man ihr ein schönes Frühstück macht !! Komm erstmal auf dieser Welt hier an bevor du so ein Dimmer Gelaber hier verbreitest !!!
Und mit dem RAUCHEN fang garnicht erst an, denn Du hast KEINE PROBLEME - bzw. hast Du jedenfalls ein Problem weniger als andere, Dich nicht AUCH NOCH mit einem leistungsfordernden Vater auseinandersetzen zu müssen ! - mich z.B.