Mein Hund hat Angst vor großen, schwarzen Hunden (Labrador)...

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na da ist es doch super das dein onkel einen "großen schwarzen" hund hat ;-) du musst deinem hund zeigen das er keine angst haben braucht. versuch mal zuhause die aufmerksamkeit deinem hund gegenüber auf ein minimum einzustellen (kein kuscheln,nicht spielen,...) nur wenn ihr bei deinem onkel seid und der andre hund da ist wird gaaanz ausgiebig gespielt und gekuschelt. anfangs behält dein onkel vl lieber erstmal an der leine bei sich(nich das er auch mit spielen will und deinen hund wieder verschreckt). beobachte deinen hund, wenn du das gefühl hast das er in gegenwart des hundes unbeschwert spielt dann lasst ruhig auch den labrador dazu. wichtig ist: lass deinem hund zeit!!! du musst ruhig sein und das auch ausstrahlen, sicher wirst du jetzt auch immer ein paar bedenken haben wenn euch große hunde begegnen, versuch dich trotzdem normal zu verhalten, sonst färbt deine unsicherheit auf deinen hund ab. wenn dein hun wimmert,... vor angst beruhige ihn NICHT!! also nicht besänftigend auf ihn einreden, ihn streicheln,... das bestärkt ihn nur in seiner angst. ansonsten kannst du natürlich auch zu einem hundetrainer gehen. diese angst kann man auf jeden fall wieder in den griff bekommen.

Das mit deinem Hund tut mir leid, und dass du ihn nicht hochgehoben hast, das war richtig.Um ihn die Angst zu nehmen, ja fang mit dem Hund vom Onkel an. Zeig deinem Hund das im der Labrador nichts tu. D.h. streichle den Labrador, lock deinen dazu, aber nicht zwingen, auf spaziergängen versuche einfach bei grossen schwarzen Hunden vorbeizugehen. Ohne an der Leine zu ziehen, ohne selber nervös zu werden. wenn du ruhig bleibst, zeigst du deinem Hund das alles in Ordnung ist. Hab geduld. Ja und dem beisser gehe weiter aus dem weg.

Unser Jacky-Spitz-Mix Lilou hatte als Junghund auch mega Angst vor großen Hunden. Warum wissen wir nicht. Es war allerdings nie was vorgefallen. Sie hatte solche Panik, sobal große Hunde kamen fing sie an richtig zu schreinen. Als zwei Nachbarn (einer mit Husky und einer mit Schäferhund) in der Nähe unserer Tür sich unterhielten bin ich mit der Kleinen da hin, ohne Leine (damit sie weg kann falls sie wirklich Angst hat und war in einer kaum befahrenen Ecke). Ich zu dem Husky hin und den total geknuddelt. Ich kannte den Hund natürlich und wusste, dass der friedlich ist. Lilou kam dann immer näher, als sie dann bei Takko (dem Husky) war, hab ich sie auch gestreichelt. Dann haben wir zugesehen, dass sie möglichst oft großen Hunden begegnet und dass es immer verlässlich freundliche sind. Würde ich an deiner Stelle auch so machen. Nicht nur einen, immer mal andere. Wir haben mittlerweile seit zwei Jahren eine dt. Dogge (neben einem Jack-Russel als dritten Hund), die Dogge ist Lilous bester Kumpel.

kann ich mir sehr gut vorstellen, das er schisss hat, auf dich kommt jede menge arbeit und sehr viel geduld auf dich zu.

Auch mein Hund wurde gebissen...aber der Hund war weiss...ein chowchow.seitdem ist mein Sammy ängstlich...ich war zum TA und zum Hundeverein..aber er macht einen riesigen Bogen um den Hund und er schaut zuerst ob er von unten hoch kommt..ich versuchs mit Bachblüten und einem homöopathischem Mittel im Moment..obs was bringt weiss ich noch nicht...vielleicht werde ich noch eine Hundeschule aufsuchen wenns nicht funktioniert..ich verstehe nicht das mein Hund sich immer unterwirft seitdem???