Mein Hund fehlt mir so. Wie komme ich darüber hinweg?
Mein Hund musste vor knapp 2 Monaten eingeschläfert werden, weil siealt und krank war.
Sie fehlt mir so, auch wenn ich mal irgendwo im Wald spazieren gehe oder durch den Park laufe, kriege ich als ein Klos im Hals und sehe mein Hund vor Augen weil sie mir so fehlt und manchmal kommen mir Tränen.
Mir ist bewusst das sie tot ist, und das sie nie wieder kommt, aber genau das schmerzt. Wenn ich dran denke das ich mein Hund nie wieder im Leben sehe, hab ich manchmal das Gefühl das es mich zereist vor lauter Trauer und Wehmut ,und ich könnte heulen.
Ich denke als noch wenn ich auf dem Balkon hocke an frühere Zeiten, wo sie noch gelebt hat, und an schöne zeiten, und was ich ihr manchmal unschönes angetan habe wo ich noch jünger war. Ich habe sie nie geschlagen auch wenn sie mal nicht gefolgt hat, ich könnte nie ein Tier schlagen so Herzlos bin ich nicht. Dann werde ich wehmütig und traurig.
Sie war mein ein und alles, und das 13 einhalb jahre lang sie hat mir immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert wenn es mir dreckig ging, wegen manchen bestimmten falschen Menschen.
Was soll ich machen? Auch wenn ich arbeite fällt es mir als so schwer mit dem Gewissen zu leben, das sie nicht mehr lebt.
Wie gehe ich damit um? Sie fehlt mir so ich hatte mein Hund wirklich lieber als ein Mensch, sie fehlt mir so. Lg
9 Antworten
Das ist nicht einfach.... aber versuchs doch mal so: Geh einfach mal ins örtliche Tierheim und frag ob die jemanden brauchen der ab und zu mal mit einem der Hunde spazieren geht.
Und ein neuer Hund ? Es warten so viele in den Heimen auf ein neues Zuhause.............wäre es nicht eine neue Aufgabe und auch Trost für dich, einem neuen Hund all das zukommen zu lassen was du deinem, leider verstorbenen, nun nicht mehr geben kannst ? Vergessen wirst du ihn dann sicher auch nicht, aber der Schmerz wird einer liebevollen Erinnerung weichen............. gib dir und deiner Seele noch etwas mehr Zeit und du wirst bald wieder lachen können.
Das Leben ist eben nicht immer gerecht.
Manchmal muss man von geliebten Menschen Abschied nehmen, manchmal von
unseren über alles geliebten Haustieren. Niemand verlangt, dass man diese sofort
vergißt und aus dem Leben streicht. Trauer gehört zum Leben.
Traurig sein, auch weinen, so Abschied nehmen, das ist richtig.
Man kann nicht so schnell die Zeit vergessen, die man jahrelang zusammen war.
Das soll man auch gar nicht. Sei traurig, weine auch. Schau Dir Bilder an...
und irgendwann wird es nicht mehr sooo weh tun.
Sie fehlt mir so ich hatte mein Hund wirklich lieber als ein Mensch...>
So leid es mir für Euch Beide tut. Ihr hattet Eure Zeit und sie war eine Schöne...
Blicke nach Vorne und schaue in- und auf Dein Umfeld. Dort sind Menschen, die warten. Vielleicht wissen sie noch gar nicht, dass es Dich gibt? Vielleicht wünschen sie sich, dass Du Dich für sie interessierst.
Ich denke, Du solltest Deine Trauer noch durchleben. Bewusst, aber nicht selbstzerstörend.
Begebe Dich unter Menschen und tue in der Zwischenzeit anderen Tieren Gutes. Tierheime freuen sich über jeden "Gassigeher". Vielleicht blinzelt Dich eines Tages eine "neue Liebe" durchs Gitter an. Ich wünsche es Dir. Alle Liebe :)
Hi du...Kopf hoch..Kuckuck..ich bin hier. Ich habe genau das gleiche wie du erlebt. Mein Hund ist 14 Jahre alt gewesen als ich ihn einschläfern musste..und das sind jetzt knapp 2 Jahre her..aber Tag für tag fehlt er mir..er war mein Fußwärmer ..mein Freund gewesen. Ich vermisse ihn auch ganz dolle..aber weißt du..ich denke das dein-mein Hund wissen das wir in Gedanken bei ihnen sind. Und unsere Hunde auch bei uns. Sie sind gut aufgehoben im Regenbogenhundeland..lasse wir ihnen ihre seelige Ruhe ,,,auch wenn es weh tut. Wir machen das schon..OK?und solltest du es seelisch nicht schafen suche dir hilfe bei einem Psychologen..drück dich lieb Sky..
Biite..für dich immer wieder. Sitzen ja im selben Boot..lg Sky..
Vielen dank