Lungenentzündung bei älteren Menschen zwischen 70-80?

5 Antworten

Leider kann eine Lungenentzündung für ältere Leute schon sehr gefährlich sein...

Wenn er früh ins Krankenhaus kam und er somit früh behandelt wird, dann kann es gut ausgehen, aber das kann keiner vorher sagen.. :/

Versuch deinen Opa zu besuchen, oder telefoniere mit ihn, da freut er sich sicher bestimmt drüber! Ich wünsche dir viel Kraft und deinen Opa eine gute Besserung! :)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ausbildung zur Krankenschwester in einer großen Klinik

Hey sag deinem Arbeitgeber falls du arbeitest ist wichtig dann fahr los falls das garnicht geht mache einen WhatsApp videoanruf oder Skype ich wünsche dir Glück meine Oma hat letzte Woche 2 hirnblutungen 1 Herzinfarkt überlebt also wird deiner damit auch fertig nur meine Oma wohnt in England und ich kann sie nicht sehen. Und wen

Wie wird eine Lungenentzündung bei älteren Menschen behandelt?
Das Alter spielt bei der Behandlung der Lungenentzündung eine wesentliche Rolle. Sie wird zum Beispiel meist im Krankenhaus behandelt, wenn man älter als 65 Jahre ist, eine Grunderkrankung hat oder sich allein zu Hause nicht versorgen kann.
Wenn mit Antibiotika behandelt wird, ist es vor allem wichtig, ob die Lungenentzündung zu Hause, im Senioren- oder Pflegeheim oder im Krankenhaus aufgetreten ist. Da in Heimen und Krankenhäusern spezielle Bakterien vorkommen, werden dann Antibiotika eingesetzt, die auch diese Erreger bekämpfen können.
Bei der Auswahl der Wirkstoffe wird auch berücksichtigt, ob man in den vergangenen drei Monaten bereits Antibiotika einnehmen musste. Dann wird ein Antibiotikum verschrieben, das gegen sogenannte multiresistente Erreger wirkt.

https://www.gesundheitsinformation.de/lungenentzuendung-was-ist-bei-aelteren-menschen.2681.de.html?part=symptome-sk

Woher ich das weiß:Recherche

Es ist leider alles andere als ungefährlich aber das weißt du selbst ja auch. Im Krankenhaus wird man ihm schon helfen und ich wünsche ihm alles gute

Bei einer Pneumonie (Lungenentz.) hängt die Prognose natürlich vom Alter und weiteren Risikofaktoren ab - z.B. Immunsuppression, die bei Deinem Opa sicher aufgrund des Z.n. Nierentransplantation vorliegt. Kurz: Je älter der Pat., je mehr erschwerende Faktoren, desto schlechter die Prognose.

Soweit die weit vereinfachte Theorie.

Aus dieser kann man aber nicht zwangsläufig auf die Schwere und Art der Pneumonie schließen - die bleibt in dieser Situation der wichtigste Prognoseparameter.

Das heißt, nicht jede Pneumonie ist höchstriskant. Sofern es sich um einen begrenzten und antibiotisch gut behandelten Befund handelt, ist die Prognose gut bis sehr gut.

Um jetzt eine genauere Einschätzung vornehmen zu können, bräuchte man wesentlich mehr Befunde inklusive der Bildgebung, etc. Ich will Dir damit nur sagen, dass eine Pneumonie im Alter nicht zwingend eine schwerste Erkrankung mit hoher Letalität sein muss, das statistische Risiko ist im alter nur einfach höher.

Alles Gute!