Können Menschen wirklich im Dunkeln besser sehen?

8 Antworten

Im Dunkeln ist evtl. der Kontrast höher, wenn etwas nur geringfügig heller als die Umgebung ist. Vielleicht kommt dieser Gedanke daher.

"Stäbchen und Zapfen sind die Fotorezeptoren in der Netzhaut des Auges. Mit diesen spezialisierten Zellen wird ein Lichtsignal aus der Außenwelt in ein für das Gehirn verwertbares Signal umgewandelt. Stäbchen sind am empfindlichsten für Licht mit einer Wellenlänge von ca. 500 nm und sind hauptsächlich für das Sehen in der Dämmerung und bei Nacht wichtig (skotopisches Sehen), wenn zu wenig Licht für die Zapfen vorhanden ist, die für die Farbwahrnehmung zuständig sind. Durch die Stäbchen können keine Farben unterschieden werden, da im Gegensatz zu den Zapfen alle Stäbchen dasselbe Empfindlichkeitsspektrum haben. Im Außenbereich der Netzhaut überwiegt die Zahl der Stäbchen, dadurch sehen wir bei Dämmerung in der Peripherie besser als im Zentrum."

quelle: wiki

http://de.wikipedia.org/wiki/St�bchen_%28Auge%29

Also ich kann im Dunkeln ziemlich gut sehen. Im Hellen aber besser...! :-)

Das mit den wissenschaftlichen Beweisen ist sowieso immer so eine Sache. Meistens sind es nur Gedanken oder Hypothesen aus der wissenschaftlichen Ecke, die dann entsprechend dargestellt werden.

wer sagt den diesen Mumpitz? 

wenn Licht auf etwas fällt so sieht man es, fällt keins drauf (ist es also im Dunkeln!), so sieht man nichts. 

Dinge, die kein Licht erfasst, sind für uns Menschen nicht sichtbar. 

Die Auflösung im Auge hängt von der Lichtmenge ab die in das Auge eintritt. Dringt kein Licht ins Auge, sieht man gar nichts.