Kann er das bei mir nicht?

Gott hilft, gibt wer bittet, liebt, und tut Gutes für die gerechten, die schon erettet sind und Kinder gottes sind. Ich bin ein verlorenen Sohn und schaffe nicht an jesus zu vertrauen und Gott kann mir Nicht helfen, geben was ich bitte und für mich Gutes tun. Weil ich ein verlorenen Sohn bin, kann Gott mir nicht helfen, geben was ich bitte und für mich Gutes tun?

Answer 1

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Röm 10,17

Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. 

Demnach kommt der Glaube aus dem Hören auf die Verkündigung.

Frei übersetzt.

Ich muss also hören!

Das Wort Gottes ist Geist und Leben.

In dem Moment wenn ich zuhöre, wird das Wort Gottes sofort Geist und Leben. In der selben Sekunde kann ich glauben.

Ich kann glauben wenn ich Buße getan habe. Ich kann glauben, wenn ich wirklich zugehört habe.

Und wenn ich dann wiedergeboren bin, dann habe ich den Geist des Glaubens, dann kann ich sowieso glauben.

(...)

Er rettet niemand auf Grund von Werken! Und das ist ein ganz zentraler Punkt. Er rettet niemand der ihm etwas bringen will, der ihm Werke bringt.

Gal 2,16

[doch] weil wir erkannt haben, daß der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

Und das ist der zentrale Punkt!

Du musst genau zuhören. Gott rettet nur Sünder. Gott rettet nur Verlorene. Er rettet nur wenn du Buße tust. Er rettet nur wenn du den Herrn Jesus aufnimmst im Glauben - sein Opfer.

Du brauchst ihm keine Werke bringen!

Wenn du ihm Werke bringen willst, auch deine Buße, auch dein Sündenbekenntnis und darauf praktisch deine ganze Hoffnung setzt, ich habe ja meine Sünden bekannt, dann wirst du nicht gerettet!

Dann musst du den Leuten sagen, du musst zuhören, wie Röm 10,17 es sagt: Du musst zuhören, dann kommst du zum Glauben.

(Auszug aus einer Predigt von Karl-Hermann Kauffmann)