Jesu Auferstehung laut Johannes-Evangelium, Martha: rühr mich nicht an, Thomas Finger in die Male

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Ich denke das war einfach Situationsbedingt. Man stelle sich vor Jesus hätte die Freude Marias in dem Moment in voller Länge gezogen (und man denke drüber nach wie Frauen in solchen Moment werden können). Jesus hätte sich dagegen auch direkt seinen Jüngern zeigen können, aber er wollte sich erst Maria zeigen, was in dem Moment reichen musste.

Aber Du hast recht. Die Frage ist gut, zumal die Antwort Maria zufrieden gestimmt haben muss. Vielleicht hatte sie am Tonfall bermerkt, das ihm die Jünger zu treffen in dem Moment wichtiger war, als mit Maria ein Freudenfest zu feiern. Ich weiß es aber nicht. LG - B.


GastExZJ 
Fragesteller
 15.06.2011, 11:53

es gibt hier doch viele interessante Denkansätze und Erklärungen, dass ich mich wirklich schwer tue, nur eine Antwort als hilfreichste Antwort zu deklarieren.

Bei diesem Ansatz von basti gefällt mir aber der Hinweis sehr gut, dass "..die Antwort Maria zufrieden gestimmt haben muss...", denn sie folgte sogleich der Aufforderung des HERRN und erzählte den Jüngern von der Auferstehung.

Danke an Alle hier.

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Hallo

In der Einheitsübersetzung wurde übersetzt, dass die Maria den Herrn JESUS nicht festhalten soll, was für mich persönlich logischer ist, weil ich würde den Herrn umarmen und festhalten wollen, damit Er nicht wieder weggeht.

Sie erkannte JESUS nicht sofort, dann aber als sie Ihn erkannt hat, wollte sie Ihn nicht mehr loslassen. Auch wir möchten Dinge, Ereignisse, die gut für uns sind festhalten.

Thomas dagegegen war irgendwie frech gewesen. Die Jünger erzählen ihm, dass der Herr da gewesen ist und das im vollsten Ernst und er glaubt ihnen nicht.

Es heisst auch nicht dass er geglaubt hätte, dass sie scherzen würden, sondern er will einfach nicht glauben. Deswegen bedarf der "ungläubige" Thomas einer extra Behandlung, so dass ihm die Augen aufgehen und wir ungläubigen Tomase uns an ihm ein Beispiel nehmen können.

Als ich meine Finger in die Wunden des Herrn gelegt hatte, da gingen mir auch die Augen auf und auch ich bekannte unter Trännen wie der Thomas: "Mein Herr und mein GOTT, wie konnte ich solange an dir zweifeln und dich lästern mein Leben und meine grosse Liebe, Herr JESUS, bitte vergib mir armem Sünder Herr.

Sehr wichtig ist auch die Reaktion von Maria und die Antwort vom Herrn JESUS an Thomas:18 Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.

29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Das ist sehr wichtig über die Antwort des Herrn nachzudenken. Herr JESUS sagt nicht: Thomas jetzt übertreibst du aber, nur den Vater darfst du GOTT nennen, ich bin nur euer Herr. Nein, der Herr JESUS bestätigt die Erkenntnis des Thomas: Weil du mich gesehen hast, glaubst du.

Und zu Maria sagt der Herr JESUS:Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

Zu unserem Vater und JESU Vater, zu unserem GOTT und JESU GOTT.

Der Herr JESUS ist der eingeborene Sohn des himmlischen Vaters, wir sind nur Kinder im Glauben und pilgern in den Himmel mit , durch und im JESUS um Kinder GOTTES zu werden wie unser Herr und Bruder und GOTT JESUS Christus.

Dann dürfen wir unseren Herrn JESUS für immer festhalten und brauchen Ihn nie mehr loslassen, weil auch wir mit dem Sohn beim Vater sind.

So verstehe ich diese Stellen während ich bete und die heilige Bibel lese.Ich hoffe ich konnte dir helfen Bruder im Herrn JESUS.

Bist du getauft? Wenn ich fragen darf? Sonst sind wir keine Brüder im Herrn:-))Und du leider auch kein Kind GOTTES:-((

Die Taufe der ZJ ist keine christliche Taufe, die müsstest du von einer christlichen Konfession bestätigen lassen oder erneuern soviel ich weiss, kann sein dass man sich noch mal taufen lassen müsste.

Die Zeugen Jehovas sind keine Christen, weil sie den Beistand vom Vater und Sohn, den HEILIGEN GEIST GOTTES verleugnen.

GOTTES Segen und Liebe. Ciao


schmollmund  15.06.2011, 10:16

ich denke dass die jZeugen die reinste Form des Christentums darstellen, da sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmiedeten und seit 100 Jahren alle nicht mehr in den Krieg zogen. Auch im 3. Reich war das die einzige christliche Org. die dem Adol.f die Stirn bot, während an jedem Kirchturm die Hakenkreuzfahne hing. Ach ja,ich musste vor Jahren mal ein Referat schreiben-und deshalb seh ich die zeugen und ihre Angriffe (wie der krude Bericht oben) völlig anders...

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GastExZJ 
Fragesteller
 15.06.2011, 10:43
@schmollmund

als Paulus lt. Apostelgeschichte 26,5 seine Verteidigungsrede vor dem König Agrippa und Festus hielt, sagte er, ".... denn nach der allerstrengsten Richtung unseres Glaubens habe ich gelebt als Pharisäer."Jesus tadelte die Pharisäer häufig wegen ihrer Überheblichkeit und der Selbstgefälligkeit, mit der sie sich zur Schau stellten. Auch sagte er in Hinsicht auf die: "Gesunde brauchen keinen Arzt, wohl aber die Kranken" , auch eine sehr eindringliche Warnung äußerte er in Matthäus 23, das gesamte Kapitel eigentlich.Da muss man sich ständig selber überprüfen, ob man nicht mehr zum Pharisäertum als zum Christentum neigt.

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salzundlicht  16.06.2011, 23:47
@GastExZJ

Ich prüfe mich jeden Tag im Gebet und lasse mich vom Herrn prüfen.

Warum war die Rückkehr in den Himmel zum Vater so wichtig für unseren Herrn und GOTT JESUS Christus?

Es war vollbracht, alles wurde nach Vaters heiligem Plan ausgeführt. Was fehlte noch?

"Wenn ich nicht gehe, dann wird der Vater den Beistand nicht senden. Wenn ihr mich lieben würdet, dann würdet ihr euch freuen, weil ich zum Vater gehe und der Vater ist größer als der Menschensohn.

Wenn ich nicht gehe, dann wird der Beistand nicht kommen."

"Veni sancte Spiritus!" Marantha!

GOTTES Segen und Liebe. JESUS liebt uns alle, geben wir uns nicht mit weniger zufrieden. Wer GOTT hat, der hat alles, JESUS allein, der Herr und GOTT ist genügt.

Versteht ihr das? Nein, weil ihr den HEILIGEN GEIST GOTTES nicht empfangen habt. Leider:-((

Ciao und Shalom

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GastExZJ 
Fragesteller
 18.06.2011, 00:32
@salzundlicht

der letzte Kommentar war nicht auf Dich gemünzt.

Danke für Deine guten und erbaulichen Hinweise, ich bin sicher, dass Du Dein ganzes Herz unserem Gott und seinem Sohn geöffnet und gewidmet hast, dass Du so einen Eifer an den Tag legst, wie es von vielen Menschen wünschenswert wäre.

Dass Jesus erst gehen musste, damit er den Helfer senden konnte, habe ich auch gelesen, und darüber Gedanken gemacht, und noch keine einleuchtende Erklärung gefunden. Hatte schon überlegt, auch das hier als Frage zu stellen, aber schon habe ich Schelte von der GF-Moderation erhalten, dass dies hier keine Diskussionsrunden wären.

Als Jesus noch als Auferstandener auf der Erde war, hauchte er seine Jünger an und sagte sinngemäß, empfangt jetzt den Heiligen Geist (JohEv.20,22). Was schränkte Jesus ein, den Heiligen Geist gleicher Weise zu senden, während er noch unter den Menschen weilte, wie er es später zu Pfingsten tun konnte?

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salzundlicht  19.06.2011, 13:07
@GastExZJ

Nein, leider bin ich immer noch ein Sünder, weil ich mich oft nicht ganz selbst verleugnen kann und somit nicht wirklich dem Herrn JESUS folgen. Leider bin ich immer noch viel zu lau im Glauben und deswegen habe ich nicht mein ganzes Herz unserem GOTT dem Vater, dem Sohn und dem HEILIGEN GEIST GOTTES geöffnet und gewidmet.

Ich fühle dass mein Herz noch lange nicht rein ist, aber ich fühle auch dass ich trotzdem geliebt werde so wie ich bin und deswegen möchte ich jeden mit dieser Liebe nicht von der Erde anstecken. Mir tut jeder Leid, der so wie ich ein Sünder ist , der aber dazu auch nicht fühlt, dass er so wie er ist vom Allmächtigen Vater im Himmel geliebt wird. Jeder Sünder muss nur eins: Busse tun, also umkehren und sich bekehren zum Glauben an GOTT und Gebet ohne Unterlass zum Seinen eingeborenen Sohn JESUS Christus durch, mit und im HEILIGEN GEIST GOTTES. Keiner soll sagen, dass er sich bekehrt hat, sondern jeder soll sich jeden Tag neu bekehren. " Diese Botschaft für alle Menschen sagte Mutter Maria in Medjugorje zu den Kindern, die sie sehen und hören können, weil sie reines Herz haben. "Selig sind die reines Herz haben, denn sie werden GOTT schauen." Diese Kinder schauen nicht GOTT an, aber diese Frau die "Ja" demütig und gehorsam zum GOTTES Heiligem Willen gesagt hat. "Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe wie du gesagt hast."

Jetzt sehen diese Kinder noch keinen GOTT, aber sie Sehen Mutter Maria, die GOTT sendet um uns zu warnen und zur Busse aufzurufen.

Kurz vor jedem grossen Krieg oder einer grossen Seuchegefahr gab es die meisten Erscheinungen der Mutter Maria und Warnungen vor der List des Satans.

Nur Busse tun, Fasten und Gebet ohne Unterlass bewahrt alle vor den Nachstellungen des Bösen.

Jeden Tag soll sich jeder bekehren und nicht sagen dass er sich nicht bekehren muss, weil er sich bekehrt hat. Denn wer ohne Sünde ist, der braucht keinen Retter dann ist JESUS ohne Grund gestorben, auferstanden und zum Vater heimgekehrt. Ohne Grund wurde der HEILIGE GEIST auf die Jünger und Mutter Maria ausgegossen, wenn wir keine Sünder sind und nicht gerettet werden müssen aus unseren Sünden.

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salzundlicht  19.06.2011, 13:39
@salzundlicht

Teil 2

Der Herr JESUS sagt zu den hartherzigen Pharisäern: " Wer von euch kann mir eine Sünde nachweisen?" Niemand weder damals noch heute noch in der Zukunft. Wer aber versucht JESUS unserem Herrn eine Sünde zu andichten, der wird verurteilt werden durch seinen Propheten.

Nur JESUS ist ohne Sünde und die, die durch Ihn reines Herz bekommen haben und es rein bewahrten. Das sind die, von denen gesagt wird: Sie lebten zwar in dieser Welt , aber sie gehörten nicht zu dieser Welt." "Nicht mehr sie lebten, sondern Christus lebt in ihnen." Und der Herr JESUS sagt über sie: "Selig sind die reines Herz haben, denn sie werden GOTT schauen." "Wer an mich glaubt, der wird leben auch wenn er stirbt. Denn " Der Geist ist es der lebendig macht, das Fleisch nützt einem nichts.

"Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."

Diesen Satz bestätigen uns auch unsere Wissenschaftler: Alles wird vergehen, alles hat eine befristete Lebensdauer, selbst die Sonne, die uns uns blind machen kann und uns verbrennen.

Nach der Auferstehung redete JESUS offen mit den Jüngern und verbarg nicht mehr sein wahres Wesen:

"Er hauchte sie an und sagte: Empfangt den HEILIGEN GEIST." Darf das nicht nur GOTT? Ist nicht nur GOTT das Licht, das jeden erleuchtet? Ist nicht nur GOTT der Weg, die Wahrheit und das Leben? Ist nicht nur GOTT, der der die Sünden vergeben darf und lebendig machen?

JESUS tat alles was nur GOTT darf, weil Er die Vollmacht dazu erhalten hat. Nun aber übergibt dieser JESUS auch diese Vollmacht an die Jünger, die den HEILIGEN GEIST GOTTES empfangen haben.

JESUS haucht sie an, weil das Reich GOTTES schon da ist.

In JESUS ist der Vater, im Vater ist der Sohn und der HEILIGE GEIST GOTTES verbindet mit starker Kraft der Liebe den Vater mit dem Sohn und nun auch die Jünger und die Mutter Maria durch den Sohn mit dem Vater. Denn der Vater ist grösser als der Sohn, aber für uns gilt:

Für uns soll es keine Skala der Ehre zum Vater und Sohn geben, weil der Vater und der Sohn sind eins in der Einheit des HEILIGEN GEISTES GOTTES, der Herr ist, Leben schaft und lebendig macht und in uns immer ist und wirkt. Wenn der Sohn uns anhaucht, empfangen wir den HEILIGEN GEIST GOTTES. Und die Jünger, die gesalbt wurden können diese Salbung für uns erbitten:

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salzundlicht  19.06.2011, 14:13
@salzundlicht

Teil 3

Die Beauftragung der Jünger

19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!20 Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.21 Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Der Vater sendet den Sohn, der Sohn kehrt heim zum Vater, von wo Er gekommen war und nun werden die, die geblieben sind, mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES gesalbt, mit dem auch ihr Herr gesalbt war. "Ich werde euch nicht als Weisen zurücklassen."

Vor der Auferstehung redet JESUS in Gleichnissen, also wird der Vater den Beistand senden, der immer in euch sein wird. Nach dem alles vollbracht wurde, haucht JESUS, der Sohn die Jünger an und übergibt ihnen die Vollmacht.

Weil sie mit und im JESUS waren wurden sie schon ein Teil von Ihm und von dem was der Vater dem Sohn gab, aber am fünfzigsten Tag, wurden sie gestärkt und der HEILIGE GEIST GOTTES begann in ihnen zu wirken, erinnerte sie an alles und lehrt sie alles. Das Reich GOTTES begann zu wachsen und sich zu verbreiten. Jetzt wussten die Jünger, sie sind ein Teil des Reiches GOTTES, deswegen waren sie bereit im festen Vertrauen auf GOTT Frau und Kinder zu verlassen, um gestärkt vom GOTT wie JESUS in den Tod zu gehen.

Wieso am fünzigsten Tag, also an Pfingsten? Damit sich die Schrift erfüllt und damit der nächste Teil des Exodus und Israels Geschichte und ihres Glaubens sich erfüllt.

Was feiern die Israelis an Pfingsten?

Schawuot-Bedeutung

Das zweite Wallfahrtsfest hat eine historische und eine naturbezogene Bedeutung.Geschichtlicher Hintergrund von Schawuot ist die Herausführung der Israeliten aus Ägypten im jüdischen Monat Nissan (März/April) und die 49 Tage spätere Gottesoffenbarung am Berg Sinai am sechsten Siwan ( Mai/Juni ). Die Befreiung aus der ägyptischen Knechtschaft und der Empfang der zehn Gebote Gottes (Toragebung) bilden Höhepunkte jüdischer Geschichte. Schawuot ist somit das "Fest der Toragebung" und der 10 Gebote.

Der HEILIGE GEIST GOTTES, der Herr ist kommt nun und alle, die gesalbt werden durch Bitten der Jünger und ihrer Nachfolger, haben die Tora und die 10 Gebote in sich. Sie werden an alles erinnert und alles gelehrt, was die Jünger damals nicht tragen konnten.

Aber ohne den Glauben kann der HEILIGE GEIST GOTTES nicht in den Gläubigen wirken.

Abraham und Isaak und Jakob mussten glauben und vertrauen. Mutter Maria musste glauben und vertrauen. Und selbst der Sohn musste im Vertrauen auf den Vater seinen Glauben prüfen lassen, als Er versucht wurde und als Er erkannte wie grausam sein Opfer Tod wirklich sein wird.

Nicht ein Stich in Herz und das wars, sondern alle Seine Freunde werden Ihn verlassen und leugnen, dass sie Ihn kennen. Man wird Ihn anspucken, Ihm den Bart rausreissen, Ihn demütigen und erniedrigen. Die Kreatur Mensch wird sein hässlichstes und grausamstes Gesicht zeigen angetrieben vom Bösen.

"Vater nimm diesen Kelch von mir, aber nicht mein sondern Dein Wille geschehe."

Jeder wird versucht und geprüft und jeder muss fest auf GOTT vertrauen. Damit jeder der siegt, die Krone des eweigen Lebens haben wird.

Geheimnis des Glaubens: Im Tod ist das Leben.

GOTTES Segen und Liebe

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salzundlicht  19.06.2011, 14:35
@salzundlicht

Ps.:

Als Jesus noch als Auferstandener auf der Erde war, hauchte er seine Jünger an und sagte sinngemäß, empfangt jetzt den Heiligen Geist (JohEv.20,22). Was schränkte Jesus ein, den Heiligen Geist gleicher Weise zu senden, während er noch unter den Menschen weilte, wie er es später zu Pfingsten tun konnte?

Nichts, denn das Reich GOTTES, also GOTTES HEILIGER GEIST war schon unter ihnen im JESUS, der GOTT ist und am Herzen des Vaters ruht. Jesaia: "Und der Geist GOTTES ruht auf mir, in mir."

Nach der Auferstehung, nach dem alles vollbracht wurde, fehlte nur noch das Reich GOTTES zu verbreiten. Also hauchte JESUS sie an und sie empfingen Seinen HEILIGEN GEIST.

Aber erst an Pfingsten, an Schawuot am Tag des Herrn, des Vaters und des Sohnes und des HEILIGEN GEISTES begann dieser in ihnen zu wirken, weil wieder etwas vollbracht wurde.

Das Reich GOTTES, also GOTT in den Jüngern beginnt zu wirken und kann nun von den Jüngern weiter gegeben werden durch Händeauflegen.

Der Sohn ruht am Herzen des Vaters, des Unendlichen und Allmächtigen GOTTES und das Reich GOTTES, die Mutter Maria und die Jünger und alle, denen sie die Sünden vergeben haben und die Hände aufgelegt haben ruhen am Herzen des Sohnes.

Wie Johannes beim letzten Abendmahl. Johannes liebte JESUS, hatte reines Herz und JESUS liebte den Johannes.

"Lasset die Kinder zu mir kommen, denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich, das als letztes vollbracht wird. Unsere Heimat wird das Himmelreich, dass GOTT für jeden bereitet hat, der Ihn liebt, der an seinen Sohn glaubt und Ihn anbetet.

JESUS, der Sohn ist das A und O, aber ohne den HEILIGEN GEIST GOTTES werden wir nicht ein Teil vom JESUS und durch Ihn vom Vater.

So verstehe ich das und empfange es im Gebet.

Ich hoffe ich konnte dir helfen:-)

Ciao

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GastExZJ 
Fragesteller
 20.06.2011, 17:04
@salzundlicht

Danke für die einleuchtenden und kraftvollen Worte, und danke für die Zeit, die Du Dir genommen hast, das alles niederzuschreiben. Ich hoffe, dass noch viele davon lesen und daraus Nutzen ziehen können.

Ich kann Deinen Nicknamen nun besser verstehen, weil Du alles daran setzt, das Salz der Erde zu sein, welches unverdorben und tauglich ist, wie Jesus es zu seinen Jüngern sagte - zudem noch als Lichtbringer in der geistigen Finsternis

Ciao

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salzundlicht  22.06.2011, 00:25
@GastExZJ

Ich danke dir herzlich, sonst werde ich nämlich als Fanatiker bezeichnet.Das bin ich aber nicht, sondern nur sehr dem Herrn JESUS für die Rettung dankbar.Und meine Schuldgefühle und die Liebe treiben mich an.Thomas nahm den längsten und schwiriegsten Weg auf sich, bis nach Indien um das Evangelium zu verkünden. Nachdem er erkannt hatte, dass JESUS der Herr und GOTT ist. Paulus ebenso, er hat am meisten gelieten und leiden wollen.

Nochmals vielen Dank für die aufbauenden Worte. Ciao und GOTTES Segen und Liebe.

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GastExZJ 
Fragesteller
 15.06.2011, 10:25

ich wurde bei den ZJ getauft. Hier sehe ich schon ein Konfliktpotential, dass christliche Gruppierungen die Taufen der jeweils anderen nicht anerkennen wollen.Letztlich gebot der HERR Jesus gemäß Matth.28,19, dass man im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft werden sollte, und alle tun dies so praktizieren, die ZJ in jedem Fall mit dem vollständigen Untertauchen im Wasser.

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salzundlicht  16.06.2011, 23:38
@GastExZJ

Du bist schlecht informiert:-)

Da du schon getauft bist auf den Namen JESUS, des Vaters und des Sohnes und des HEILIGEN GEISTES und nicht den Namen der Kraft GOTTES oder Seines Fingers, sondern auf den Namen des HEILIGEN GEISTES GOTTES.

Musst du nur noch als Christ bekennen, dass du GOTT den Vater glaubst und an JESUS Christus Seinen eingeborenen Sohn und an den HEILIGEN GEIST GOTTES, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten.

Aber vor allem sollst du bekennen können wenn du Christ bist, also gesalbtes Kind GOTTES:Wir glauben an den einen GOTT, den Vater, den Allmächtigen. Und an den einen Herrn JESUS Christus, GOTTES eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: GOTT von GOTT, Licht von Licht, wahrer GOTT vom wahren GOTT, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch Ihn ist alles geschaffen.

Siehst du, es ist ganz einfach, bekenne was in der heiligen Bibel geschrieben steht und du wirst Christ, empfängst den HEILIGEN GEIST GOTTES und wirst Kind GOTTES gennant werden.

Ciao

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asteppert  15.06.2011, 13:26

Hallo,

Frage an Dich: Du sagst, dass die Zeugen Jehovas keine Christen sind, weil sie den Beistand vom Vater und Sohn, den HEILIGEN GEIST GOTTES verleugnen.

Nun, ich wurde 2008 getauft als Zeuge Jehovas, und habe den Beistand Jehovas, des Vaters, Christus, des Sohnes, und DER WIRKSAMEN KRAFT GOTTES, KEINERDRITTEN PERSON EINER TRINITÄT, die nie in der Bibel vorkommt, zu keiner Zeitgeleugnet.

So wie ich das tue, tun über 7,5 Mill. das auch nicht. Es ist für mich aber immer noch sehr traurig, wenn man solche Aussagen liest.

Alfred

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salzundlicht  16.06.2011, 23:18
@asteppert

@asteppert, hast du den HEILIGEN GEIST GOTTES empfangen? Bist du ein getauftes und gesalbtes Kind GOTTES? Hast du die Sakramente empfangen, die der Herr JESUS eingesetzt hat?

1 Johannes 2

Die Bewährung des Glaubens: 2,18 - 3,24

Das Auftreten von Irrlehrern

18 Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.19 Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.20 Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es.21 Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt. 22 Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.

+++24 Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im Vater.25 Und seine Verheißung an uns ist das ewige Leben. 26 Dies habe ich euch über die geschrieben, die euch in die Irre führen.27 Für euch aber gilt: Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch und ihr braucht euch von niemand belehren zu lassen. Alles, was seine Salbung euch lehrt, ist wahr und keine Lüge. Bleibt in ihm, wie es euch seine Salbung gelehrt hat.+++

Versteht ihr Zeugen Jehovas wie wichtig diese Salbung mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES ist?

Ciao und Shalom. "Bittet unseren Vater im Himmel und Er wird euch Seinen Geist senden, wenn ihr den Sohn als euren Bruder, Herrn und GOTT annimmt." Bekennt mit den getauften und gesalbten Kindern GOTTES und dem Thomas: "Mein Herr und mein GOTT." Aber das könnt ihr nicht, nicht wahr? Warum? Weil ihr keine Kinder GOTTES seid, sondern nur Seine Geschöpfe. Nur durch, mit und im JESUS werdet ihr zu Kindern GOTTES und gläubigen Christen, die auf JESUS Namen getauft sind und mit Seinem HEILIGEN GEIST gesalbt.

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Die Thomas-Geschichte gehört ja zum Anhang des JohEv, das heißt, sie ist noch später als das eigentliche Kern-Evangelium. Meine Erklärung: Der Text will eine bestimmte falsche Christologie abwehren. Im JohEv sehen wir, dass der Ak:zent sehr stark auf die "göttliche Natur" Jesu gelegt wird. Er, der historische Jesus, wird schon immer von Ostern her, von der Auferstehung her, gesehen. Er ist eigentlich der präexistente Gott, der auf Erden kommt. Er ist Gott, und weniger Mensch. Das ist die Gefahr bei JohEv: Die zwei Naturen, wahrer Gott und wahrer Mensch geraten ins Ungleichgewicht.

Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Christologie, die wir Doketismus nennen (von griechisch dokeo, scheinen). Sie bedeutet, Jesus hatte nur einen Scheinleib. Er, der Auferstandene, ist eigentlich auch nur eine Einbildung, er ist nicht real. Er hat, wie es dann die spätere Gnosis sagt, keinen Leib als ein irdisches Gefängnis, er ist der himmlische Lichtkörper schlechthin.

Thomas, der praktisch die späteren Doketisten in der Kirche verkörpert, darf erfahren, dass der Auferstandene real existiert. Er hat keinen Scheinleib.

Zu der "Martha"- bzw. "Maria"-Geschichte, die früher stattfindet: Sie will den Auferstandenen festhalten, als den, der er früher war. Sie geht wieder zurück in die Zeit vor dem Kreuz. Sie ist glücklich, dass der "böse Traum" des Kreuzes vorbei ist, und alles so, wie zu früheren glücklichen Zeiten. Ihr wird das Festhalten des Vergangenen verwehrt. Sie muss erst lernen, dass es eine neue Wirklichkeit gibt, die mit dem Abschluss der Auferstehung, dem "Auffahren zum Vater", gegeben wird.


Sonnenschnauz  15.06.2011, 09:42

Noch ein Nachsatz: Wenn Jesus, doketistisch gesehen, nur einen Scheinleib hatte, also nicht "wahrer Mansch" war, dann gibt es auch keine reale Auferstehung von den Toten. Dann war alles nur ein grandioses Theater. Also ist er nicht wirklich auferstanden.Und das ist ja das Problem des Thomas. Er kann nicht glauben, dass die Auferstehung real ist.

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schmollmund  15.06.2011, 10:09
@Sonnenschnauz

man merkte auch als Jesus auf der Erde war wie er seinen Vater und Gott liebte, als er immer gehorsam und inbrünstig zu ihm betete. In Johannes 17 -und als er vor seinem Tod am Ölberg war. So konnte er fröhlich sagen in Johannes 14 Vers 28 ich geh zu meinem Vater und er ist größer als ich. Ist doch schön.

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GastExZJ 
Fragesteller
 15.06.2011, 10:12
@Sonnenschnauz

Danke, sehr interessante Gedanken. (wegen Maria statt Martha ist mir auch aufgefallen)wenn man versucht, auch eine vorangehende Begebenheit zu analysieren, Johannes 20,26, die Türen waren verschlossen und Jesus war plötzlich mitten unter ihnen, genau da erlaubte Jesus dem Thomas die Abtastung der Verletzungen.

Dass ein 100%iger Fleischesleib andere Materie, wie Mauern einfach so zu durchdringen vermag, fällt mir schwer, im Einklang mit den von Gott erschaffenen Naturgesetzen, zu glauben. Gut, es wäre etwas einfaches für Jesus, die Türen sich öffnen zu lassen, wie es in der Apostelgeschichte bei der Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis gemacht wurde. Auch eine ständige Rematerialisierung und Entmaterialisierung mit den Billionen von Atomen und Zellen, wie man sich das in SFI-Geschichten mit dem beamen so vorstellt, erscheint mir kaum realistisch.

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schmollmund  15.06.2011, 10:20
@GastExZJ

ok ok aber mit rausgeschmissenen möchte ich mich nicht unterhalten. Behalts für dich, Ähh ja ich bin bayerisch katholisch.

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Sonnenschnauz  15.06.2011, 10:23
@GastExZJ

Das sind theologische Aussagen, keine mit einem modernen physikalischen Weltbild kompatble. Jesus geht durch verschlossene Türen. Er ist also Geist, er ist der Auferstandene. Als dieser ist er aber "real",, er ist der, dre wirklich gekreuzigt wurde und der gelitten hat.Als Auferstandener ist er der Gekreuzigte, als Gekreuzigter ist er der Auferstandene.

Beides will das JohEv theologisch zusammenhalten. Ob das mit unserem heutigen physikalischen Weltbild zusammen passt, war und ist nicht die Frage des JohEv.

In unseren Kirchen gibt es ja auch den crucifixus, Jesus den Gekreuzigten. Aber der ist "erhöht". Kreuzigung ist Erhöhung, wie bei JohEv.

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Hallo GastExZJ,

wenn dein Nickname das ist, was ich vermute, wird dir meine Antwort gar nicht so gefallen,und doch habe ich keine andere anzubieten, als das Wort Gottes selbst:

(Johannes 20:17) 17 Jesus sprach zu ihr: „Hör auf, dich an mich zu klammern. Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh jedoch zu meinen Brüdern hin, und sag ihnen: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott. . .*** w04 1. 12. S. 31 Fragen von Lesern ***Warum sagte Jesus nach seiner Auferstehung zu Thomas, er solle ihn berühren, wenn er doch Maria Magdalene vorher davon abgehalten hatte?Einige ältere Bibelübersetzungen vermitteln den Eindruck, dass Jesus zu Maria Magdalene sagte, sie solle ihn nicht berühren. In der Lutherbibel heißt es beispielsweise: „Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater“ (Johannes 20:17). Das griechische Verb, das gewöhnlich mit „berühren“ wiedergegeben wird, kann auch mit „an etwas klammern, festhalten, fassen, ergreifen, anfassen“ übersetzt werden. Jesus hatte wohl nichts dagegen, dass Maria Magdalene ihn lediglich berührte, denn schließlich erlaubte er auch den Frauen, die vom Grab kamen, ihn ‘bei den Füßen zu fassen’ (Matthäus 28:9).Viele moderne Übersetzungen, wie die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift, die Einheitsübersetzung und die Gute Nachricht Bibel, lassen erkennen, was Jesus wirklich meinte. Sie geben den Text mit „Hör auf, dich an mich zu klammern“ oder „Halte mich nicht fest“ wieder. Doch warum sagte Jesus das zu Maria Magdalene, einer guten Bekannten? (Lukas 8:1-3).Offenbar befürchtete Maria Magdalene, Jesus würde gleich in den Himmel auffahren. Um das zu verhindern hielt sie ihn fest; sie wollte unbedingt bei ihrem Herrn sein. Jesus gebot ihr aber, sich nicht mehr an ihn zu klammern, sondern seinen Jüngern von seiner Auferstehung zu berichten. Dadurch gab er ihr zu verstehen, dass er noch nicht in den Himmel auffahren würde (Johannes 20:17).Die Umstände, die zu dem Gespräch zwischen Jesus und Thomas führten, waren ganz anders. Als Jesus einigen seiner Jünger erschien, war Thomas nicht dabei. Später äußerte Thomas seine Zweifel an der Auferstehung Jesu. Er wollte erst daran glauben, wenn er die durch die Nägel entstandenen Wunden sehen und seine Hand in Jesu durchstochene Seite legen könnte. Acht Tage später erschien Jesus den Jüngern noch einmal. Diesmal war auch Thomas anwesend und Jesus sagte zu ihm, er solle seine Wunden berühren (Johannes 20:24-27).Im ersten Fall reagierte Jesus auf den unangebrachten Wunsch Maria Magdalenes, ihn nicht gehen zu lassen, und im zweiten Fall wollte Jesus Thomas jeden Zweifel nehmen. Jesus reagierte in beiden Situationen richtig und den Umständen angepasst.

Nun, vielleicht hat dir das geholfen.

Gruß aus ÖsterreichAlfred


GastExZJ 
Fragesteller
 15.06.2011, 14:41

Vielen Dank, die Antwort war sehr gut dargelegt. Ich hatte in der Lutherbibel die Evangelien durchgelesen.

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Viele meinen, dass er zwischendurch aufgefahren sei und wieder zurückgekommen!

Andere Erklärung: Die beiden Geschichten stammen von versch. Autoren und wurden von "Johannes" (keiner weiß, wie er wirklich hieß) in sein Evangelium eingebaut!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium an div. Universitäten sowie Intereligiöser Dialog.

GastExZJ 
Fragesteller
 15.06.2011, 22:16

Danke, ähnliche Antwort wie von "Viktorel" im ersten Satz.

ich war der Ansicht, dass Johannes, der ja auch das Bibelbuch Offenbarung geschrieben haben soll, auch sein Evangelium selber geschrieben hätte. Er war ja selber der Jünger, den Jesus am meisten gerne hatte.

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