Ist Kaspersky noch sinnvoll / sicher?
7 Antworten
Kaspersky ist sicher ja.
Das Programm wird von Transparency-Firmen in der Schweiz und anderen Ländern überprüft und auch dort direkt "gebaut" und signiert, damit Kaspersky nicht auf die Idee kommt eine Backdoor einzubauen. Die Version die du erhältst, ist also von mehreren 3rd-Parties geprüft.
Kaspersky als Antivirenprogramm ist auch noch Sinnvoll, der Windows Defender reicht nicht aus, was mehrere Tests bestätigen. Hier siehst du die Ergebnisse und Links zu Videos von einem unabhängigen Tester.
Windows Defender reicht und ist besser somit einfach runter damit
Defender ist deutlich schlechter als Kauf Scanner.
Stand? 2015.
Eigentlich blöd, dass das unsichere Windows ein Drittanbieter Hilfsprogramm zum Überleben braucht
Nein, ich nutze seit 5 Jahren den Windows Defender und NICHTS anderes und hatte noch nie irgend ne scheiße auf dem PC.
Der der davor istzt ist das Problem.
Und es ist logisch das das Betriebssystem mit den meisten Nutzern auch die meisten viren hat.
Wäre Mac OS von den Nutzer zahlen ganz oben gäbe es dafür auch die meisten Viren.
die sollen mal bei Linux gucken wie man das richtig macht, Linux braucht keinen "Scanner".
Linux hat nunmal zich verschiedene Versionen die man auch sehr individuell anpassen kann und hat weit weniger user als Windows, also ist auch das, logisch.
Sehr gut wie du das unsichere Windows rechtfertigst - und das bei 240000 neuen Windows Schädlingsvarianten täglich.
Debian Linux hat das Code Audit des BSI mit Bravour überstanden und ist somit sicher. Wie ist eigentlich das Code Audit von Windows gelaufen? Ist der Code endlich verfügbar?
Das Argument, dass es an der Verbreitung liegt, lässt sich plausibel transportieren, stimmt aber natürlich nicht - aber ist gut erfunden.
In Linux lassen sich theoretische "Schädlinge" nur als root installieren. Da die Repositories alles bieten, müssen Linux Nutzer nicht auf unsicheren Webseiten nach unsicherer oder Fake-Software wie die Windows Nutzer suchen.
Bei Linux fehlen die Verbreitungswege, ganz einfach.
Deshalb gibt es aktuell keine funktionierenden Schädlinge.
Für das System mit den mristrn Nutzern wird logischerweise dir mriste Schadspftware entwickelt, das ist einfach nur logisch und nicht erfunden. Mehr muss ich dazu nicht hinzufügen
Windows ist extrem unsicher, da genügt das Öffnen einer HTML Mail oder das Öffnen einer Webseite - ohne weitere Klicks - und der Rechner hat einen neuen Herren, der beliebig darüber aus der Ferne verfügen kann.
Niemals würde ich freiwillig mit dem unfreien Windows im Web surfen oder ein fremdes Dokument öffnen - das ist tödlich.
Mit Linux ist das gefahrlos möglich, da spioniert auch nicht der Hersteller auf der Platte rum und verschickt täglich verschlüsselt persönliche Daten nach Haus.
Nein!
Hansi
Du bist mit dem Windows Defender ausreichend geschützt als Privatperson.
Ich benutzte den McAfee antivirus Programm und bin sehr zufrieden
Defender ist deutlich schlechter als Kauf Scanner.
Eigentlich blöd, dass das unsichere Windows ein Drittanbieter Hilfsprogramm zum Überleben braucht - die sollen mal bei Linux gucken wie man das richtig macht, Linux braucht keinen "Scanner".