Ist Heiraten ein großer Fehler oder nicht?

17 Antworten

All diese Dinge musst du nicht machen - bei vielen Dingen wäre es aber schön, wenn du dabei mitmachst...

Ob die Ehe schlimm oder schön ist, hängt bestimmt viel davon ab, wie gut sich das Paar versteht... wie gut sie Gespräche führen können und sich einig werden, was ihnen im Leben wichtig ist...

Wenn man sehr gegensätzliche Ansichten hat, sollte man wohl besser erst gar nicht heiraten... Wenn man sich in vielen Bereichen einig ist, dann kann es aber auch schön sein - nehme ich an... dann kann man es sich ja gemeinsam schön machen.

Wenn deine Einstellung so bleibt, ist es für dich und deine Zukünftige besser, wenn ihr nicht heiratet. Aber man hat ja schon bei vielen Männern erlebt, dass sie ihr Einstellung zu Gefühlen und Verpflichtungen geändert haben, als sie DIE RICHTIGE getroffen haben und dann quasi zu einem ganz anderen Mann geworden sind. Fürsorglich, gefühlvoll, aufopferungsvoll und selbstlos.

Solange du für eine Frau nicht bereit bist, diese Wesenszüge aufkommen zu lassen, wäre es wie gesagt besser für beide, nicht zu heiraten und nicht an Kinder zu denken.

Sicherlich nicht ^^ Denk doch mal an die positiven Dinge .. Wenn du Kinder hast, kannst du auf sie stolz sein .. Möglicherweise werden sie gut in der Schule, sie werden erwachsen, erreichen was .. Und du kannst dabei zusehen, wie DEINE eigene Blutlinie weiterläuft, deine Kinder selbst Kinder bekommen, du kannst stolz auf sie sein, so wie es nur ein Vater kann. Da wird man schon sicherlich Aufgaben erlediegen können, auch wenn sie noch so schwer sind. Man muss da halt durch. Geld wird man sicherlich IMMER zum Fenster wegwerfen .. Ich mein, wofür ist Geld sonst da ?


Kronprinz1  02.03.2012, 16:42

Bitte sag mir, wie hiessen deine UrUrgrosseltern mit Vornamen, welchen Beruf hatten sie, wo haben sie gewohnt?

Kinder sind die Garantie dafür, dass du nach spätestens vier Generartionen für immer vergessen bist.

Ich schau meine Eltern an und sehe: Kinder machen weder stolz noch glücklich.

Warum tun wir alle so, als ob wir blind wären?

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Nicht wenn man den passenden Partner hat, der auch den Hochzeitstag vergisst - Kompromisse sind auch nicht nötig, wenn der Partner eh das selbe empfindet. Auch kann man getrost das Geld zum Fenster raus werfen, wenn der richtige Vertraute unten steht und es wieder auffängt.

Das dominierende Gefühl zum Heiraten ist nicht Liebe sondern Angst. Angst, dass man nicht wertvoll genug ist, dass ein anderer bei einem bleibt, Angst was die anderen von einem denken könnten, Angst vor der Einsamkeit im Alter.

Wenn man nicht auf die gefühlsmässigen Bindekräfte vertraut muss man versuchen jemanden mit einem Vertrag zu "Ewiger Liebe", zu "ewiger Treue" zu verpflichten. Heirat ist eine Misstrauenserklärung. 40% der Ehen werden geschieden, bei weiteren 40% ist es vermurkst, aber sie bleibenzusammen, weil die Alternative noch katastrophaler erscheint. Wenn du heiratest spielst du bei einem Roulettkessel mit 80% schwarzen Zahlen auf rot und hoffst zu gewinnen. Das System funktioniert nicht! Hier sind ein paar gute Metaphern zur Heirat: http://www.schlagfertigkeit.com/sprueche-zur-heirat/