Ist es eigentlich gut, Freunde zu haben?
Wenn Menschen von Egoismus getrieben sind & jeder nach seinem eigenen Vorteil schaut. Ich glaube nicht das Nächstenliebe in sozial unteren Schichten existiert. Oder bzw. beim Ottonormalverbraucher
Alleine die Kommunikation ist absolute Manipulation. ("Ich habe Lust ins Kino zu gehen!" Freund: "Neee, komm wir gehen schwimmen." Und dann geht das immer hin und her... bis man sich einig ist. Dann fängt man im besten Fall an, falsche Kompromisse zu schließen obwohl man das nichtmal möchte.
Welchen Stellenwert haben Freunde für euch? Ganz ehrlich. Denkt ihr auch an andere? Oder sind Freunde für euch nur Zeitvertreib?
Geht in euch, lügt euch nicht an.
4 Antworten
Freundschaften können eine wichtige Rolle im Leben spielen, indem sie Unterstützung, Freude und Gesellschaft bieten. Es stimmt, dass Menschen manchmal aus Eigeninteresse handeln, aber das bedeutet nicht, dass Nächstenliebe oder echte Freundschaft nicht existieren kann. In jeder Gesellschaftsschicht gibt es Beispiele für selbstlose Handlungen und tiefe Verbundenheit zwischen Menschen.
Kommunikation in Freundschaften kann komplex sein. Es geht oft darum, die eigenen Wünsche mit denen des anderen in Einklang zu bringen. Kompromisse sind ein normaler Teil jeder Beziehung, aber sie sollten nicht zu “falschen Kompromissen” führen, bei denen man sich selbst verleugnet. Echte Freunde sollten die Wünsche und Bedürfnisse des anderen respektieren und unterstützen.
Hey Hey
Für mich haben Freunde einen sehr hohen Stellenwert, da ich ein sehr sozialer Mensch bin :). Für mich ist der Kontakt zu Leuten, die ich mag, extrem wichtig und könnte mir ein Leben ohne gar nicht vorstellen!
Natürlich kommt es hier und da zu Interessenkonflikten, aber hier ist es eben wichtig, sich auf Kompromisse einzulassen und, sollte man sich wirklich permanent ungerecht behandelt fühlen, das auch anzusprechen und nichts ungeklärt zu lassen! Für mich ist es wichtig, einen guten Ausgleich aus eigenen Interessen und der Zufriedenheit anderer zu haben, das erfüllt dann auch mich! :)
Ich für meinen Teil lasse Menschen so nahe an mich heran, wie sie es mich auch an sie lassen, sodass kein Ungleichgewicht herrscht ^^
Liebe Grüße :)
Ich denke, dass Freunde einer der wichtigsten Sachen im Leben sind. Ohne Freunde, wäre das Leben meiner Meinung nach einsam und langweilig. Ausserdem ist es auch mal gut aus seiner eigenen komfort zone rauszukommen, beispielsweise schwimmen zu gehen. Falls du überhaupt keine Lust hast, brauchst du ja nicht mit zu machen.
Ich fühle mich nie in einer Komfort zone, lustigerweise. Egal wo ich bin, ich fühle mich immer gestresst. Ich bin froh wenn ich Zeit für mich finde. Aber das ist nur bedingt entspannt. Vielleicht sollte ich meditieren.
Die meisten denken, lieber Kompromisse als allein sein. Der Mensch ist ein Rudeltier, er fühlt sich meist nicht wohl, wenn er niemanden hat.
Es geht nicht um Kompromisse. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Klar.
Aber wie nahe lässt du Menschen an dich ran?