Ist die Ausbildung Rechtsanwaltsfachangestellte schwer für jemanden der die 11. Klasse mangels lernen abgebrochen hat, aber eine gute mittlere Reife hat?
4 Antworten
Da ja der Übergang an die FOS geklappt hat, hat er/sie ja den erweiterten Realschulabschluss.
Leider glauben die Schulabgänger, dass es auf der FOS weiter so geht wie auf der Realschule und kommen dann schnell nicht mehr mit und geben dann auf.
Ja, die Ausbildung ist sicher gut zu schaffen. Sie/er wird auch nicht alleine als Realschüler dort sitzen.
Nee, ich gehe davon aus dass du die Fachhochschule verlassen hast dann musst du ja ein Praktika gemacht haben 1 Jahr indem die dich kennen gelernt haben. Eine Ausbildung ist auch mit Einem Realschulabschluss möglich.
Ich habe keine Ahnung wovon Du sprichst.
Meine Nichte hat die 11. KLasse nach 4 oder 5 Monaten abgebrochen und dann eine Zeit lang nichts gemacht bis sie in einem Steuerbüro aushelfen konnte und dort Arbeiten übernommen hat. Nun hat sie zwar eine Ausbildungsstellen ab September für Steuerfachangesellte ist aber am überlegen auf eine Stelle für Rechtsanwaltsfachangestellte aus zu weichen, da der vom Ort günstiger liegt.
Das ist für jemanden mit einer guten mittleren Reife zu schaffen. Da hat er/sie kein Problem.
Das ist schwer zu sagen, wieviel sie/er dort lernen muss. Ganz ohne lernen wird man aber gar keinen Beruf schaffen. Auch in der mittleren Reife hat man ja lernen müssen.
Sie hat nie was in der Schule getan. Auch hat sie der Vater nie lernen sehen und trotzdem hatte wie gute Noten und das mit über 60 Fehltagen im Jahr.
Die 11. Klasse hat sie nach 4 oder 5 Monaten abgebrochen, weil sie nichts gelernt hat und in keinem Fach mehr mitgekommen ist.
Da sie ja beim RA bereits gearbeitet hat, wird er schon beurteilen können, ob sie die Ausbildung schafft. Man scheint ja sehr zufrieden mit ihr dort zu sein.
Man muss Organisation und vor allem Deutsch in Wort und Schrift beherrschen.
Auch ohne was zu lernen?