Ist das Leben ein Spiel?
Und wenn ja, was für eines?
Symbolbild:
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
6 Antworten
Ein Actionspiel.
Du kannst dich als Charakter genau so aufleveln wie in einem Spiel und genau wie in einem Spiel musst du auf deine Gesundheit achtgeben, denn wenn der Balken leer ist wirst du sterben. Da ist ja gut das man durch Fitness, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, viel Wasser und wenig Drogen den gesundheitlichen Balken wieder auffüllen und sogar verlängern kann. Musst aber aufpassen das du die mentale Gesundheit nicht vernachlässigst, sie hat nämlich auch einen starken Einfluss auf deine Gesundheit.
Du kannst auch deine sozialen Skills verbessern indem zu zum Beispiel lernst auf Menschen (oder Frauen) zuzugehen und kommunikativer wirst. Dadurch schaffst du dir Freunde und Allianzen, mit denen das Spiel erstens viel mehr Spaß macht und zweitens könnt ihr euch gegenseitig pushen und unterstützen, du kommst also insgesamt weiter, denn du kannst schwierigere Herausforderungen meistern und einige "Bosse" kann man vielleicht nur mit Freunden besiegen😉
Auch deine "money skills", also die Fähigkeiten Geld zu verdienen (zb Verkaufsskills) kannst du im echten Leben aufleveln. Dadurch kannst du dir dann neue Luxusgüter (Rüstungen, Skins, Waffen) kaufen mit denen das Spiel einfacher wird und mehr Spaß macht. Außerdem hilft dir das Geld dabei neue Fähigkeiten zu erlernen (zb Gitarre spielen, surfen lernen, Hobbys ausleben, ect) die dir irgendwo im Spiel vielleicht etwas bringen könnten und selbst wenn nicht, dann macht es einfaach Spaß sie zu haben und zu können.
Allumfassend finde ich schon das man das Leben als ein Spiel sehen kann und am besten siehst du dich von außen und objektiv betrachtet als die Spielfigur. Wenn du wie in Fortnite irgendwo rumlaufen würdest, was würdest du machen was dich am weitesten voran bringt? Welche Quest würdest du erfüllen die am meisten Diamanten gibt? Im echten Leben läufst du vielleicht gerade durch die Stadt und siehst eine hübsche Frau an dir vorbeilaufen. Wenn das eine Quest ist (das Ziel eine Freundin zu kriegen zb) dann sieh dich als die Spielfigur. In einem Spiel würdest du nicht zögern und deine Spielfigur zur Frau bewegen, weil deine Emotionen nicht so involviert sind. Mache das im echten Leben auch, nur so kann man die Quest (das Ziel) auch schaffen und wer nie die Dinge tut die notwendig sind, der wird auch nie diese Quest schaffen (das Ziel erreichen) und dementsprechend wird er irgendwo im Level hängen bleiben wofür man die Quest eigentlich gebraucht hätte um weiter zu kommen.
LG
Hat was von Tetris. Anders aber alles ähnelt sich tw bis komplett. Prasselt auf dich ein. Alles muss zusammenpassen damit es gut ist und passt. Du musst also drehen schieben wenden ordnen
Zumindest bei mir passt das nicht wirklich oft gut. Ich vekacke ständig. Frag mal den Zoll. Beim Koffer packen ähnlich. Wenn die den zumachen (netterweise wieder eingepackt) passt es sofort bei selbem Inhalt. Während ich mich draufschmeissen muss
Mal läufts besser mal nicht. Viel machen verbessert es. Ich hasse aber Tetris
Bei Spielen kann man durchaus mal Wege einschlagen, die dann keine langanhaltenden Konsequenzen haben. Wenn man stirbt, startet man einfach ein neues Spiel und es geht von vorne los.
Beim Leben hat man nur einen Durchlauf.
Wie oft hast du denn bewusst dein Leben von 0 neu gestartet?
Kann natürlich sein, dass wir nach dem Tod auf einer Metaebene aufwachen und danach ein neues Leben starten.
Aber selbst wenn, können wir anscheinend nicht unsere Erinnerungen an die vorherigen Durchläufe mitnehmen.
Spiele sind zwar dem Leben nachempfunden, aber man könnte es so sagen.
Für mich ist es schlechtes Psycho-Horror Adventure.
Man kann nicht einfach auf den Reset-Knopf drücken, wenn man einen Fehler gemacht hat
Woher willst du das wissen?