Ich hasse den Familienhund über alles?
Meine Mutter und meine Schwester wollten schon immer einen Labrador oder wie die heißen. Ich und mein Vater waren dagegen, aber meine Mutter und Schwester haben meinen Vater damit 24/7 genervt bis er nachgegeben hat.
Seit 7 Monaten haben wir jetzt einen Hund. Ich hab ihn von Anfang an nicht gemocht. Er nervt einfach nur. Er bellt gefühlt den halben Tag. Ich muss auch mit ihm spazieren gehen, obwohl ich keinen Hund wollte.
Immer wenn ich ihn sehe, werde ich sofort genervt. Manchmal will ich ihn einfach draußen anketten und weg gehen.
Kann ich eine Hundeallergie fälschen, damit der weg muss?
Wie alt bist du?
13
20 Antworten
Sag deinen Eltern das du von Anfang an gegen den Hund warst und du es nicht einsiehst dich jetzt auch noch um das Tier zu kümmern.
Die sollen sich selber darum kümmern, immerhin haben sie ihn angeschafft. Wär ja noch schöner. Erst ein Tier anschaffen und dann niemanden haben der sich darum kümmert 🤦🏼♀️
Eine Allergie fälschen, was praktisch schon einige Schwierigkeiten mit sich bringt, wird über kurz oder lang auffallen.
Rede mit deiner Familie, dass Du mit dem Hund nichts zu tun haben willst. Eventuell lassen sie sich darauf ein. Und mal so nebenbei: Eine Hundeschule oder ein Trainer könnten helfen euer Verhältnis zu verbesern.
manchmal will ich ihn einfach draußen anketten und weg gehen
Das würde vermutlich den sicheren Tod für den Hund bedeuten, falls ihn nicht jemand findet. Lass das bloß sein.
Wenn Du den Hund nicht haben wolltest, Gib nicht dem Hund die Schuld. Er kann nichts dafür, dass Deine Mutter und Deine Schwester sich über Deinen Willen hinweg gesetzt haben. Also bestrafe den Hund nicht.
Stattdessen weigere Dich, mit ihm Spazieren zu gehen. Verweise darauf, dass Du den Hund nicht wolltest und Dich damit auch nicht um ihn kümmern müssen solltest.
Mein eigentlicher Rat, Dich mit dem Hund zu beschäftigen und euer Verhältnis zu verbessern, wird vermutlich auf taube Ohren stoßen.
Geh nicht mit ihm raus. Wenn er in die Wohnung pinkelt, dann muss deine Mutter halt damit leben.
Ich würde mich schlicht weigern mit ihm spazieren zu gehen, mit der Begründung, das du ihn nicht wolltest.
Nachdem was ich hier in den Kommentaren gelesen habe, wäre es für den Hund vermutlich auch das beste, wenn er in eine andere Familie kommt, wo die die ihn wollen, auch Zeit für ihn haben, und wo er eine vernünftige Erziehung bekommt.
Ist deinen Eltern wirklich bewusst, wie sehr dich das belastet? Vielleicht solltest du das ganze mal aufschreiben, und ihnen geben, denn dann müssen sie es bis zu ende lesen, und es kommen keine Emotionen dazwischen, weil man sich gegenseitig unterbricht.
Das gibt es ja, dass man Hunde mag oder nicht mag. Ich würde sagen, dass du einfach Pech hast, wenn dir die Art des Hundes nicht zusagt (bellen tut jeder). Du solltest versuchen, ihn zumindest als den Hund deiner Mutter und Schwester akzeptieren zu lernen, ansonsten bist du Dauer-unzufrieden.
Ein gut erzogener und ausgelasteter Hund bellt sicher nicht den halben Tag.
Ich muss in der Woche mit ihm raus mein Vater arbeit lange und meine Mutter Teilzeit meine Schwester ist erst 6