"Ich bin ausgelastet, wenn ich jetzt noch arbeiten würde, wäre ich überlastet" An alle Arbeitlose, wie sehr stimmt ihr diese Aussage zu?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Voll zustimmend 40%
komplett nicht zustimmend 40%
eher nicht zustimmend 20%
Eher Zustimmend 0%
Weder noch 0%

5 Antworten

Ich kann das gut nachvollziehen. Schon relativ bald, nachdem ich ins Rentenalter kam, habe ich so empfunden. - Da muss ein Beruf schon recht attraktiv sein, wenn man es anders sehen sollte.

Ich habe mich gefreut, mehr Zeit für meine Hobbys und für ehrenamtliche Arbeit zu haben. Das wollte ich nicht ohne weiteres aufgeben.

komplett nicht zustimmend

Da ich momentan in der Situation bin (ehemaliger Arbeitgeber ist Insolvenz gegangen), kann ich sagen:“ es trifft nicht zu“. Die Jobsuche gestaltet sich zur Zeit äußerst schwierig…Aber ich hoffe es ergibt sich bald was. Nur rumsitzen ist überhaupt nicht meins…Ich brauche eine feste Aufgabe und ein geregeltes Einkommen, sonst werde ich irgendwann noch irre…

Von Experte Udavu bestätigt
komplett nicht zustimmend

wie kann man in deinem Fall Ausgelastet sein?

Meine HH hat 3 Kinder (eins 12 Jahr alt ) hat keinen Garten, Hunde, Hühner und Arbeitet, die hat ein vollen Tag

eher nicht zustimmend

Der ganze Stress durch Jobsuche, finanzielle Sorgen, Frustration etc. fällt weg.

Am Anfang ist eine neue Stelle eine gewisse Überlastung, bis man sich eingearbeitet hat. Danach "nur" noch, wenn man es nicht schafft, sich genug abzugrenzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Voll zustimmend

Stimme 100% zu.

LG

Rainer Winkler

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
10minmail1934 
Fragesteller
 07.05.2024, 19:24

Naja Rainer hat ja sozusagen ein Job. Wobei das Zitat von Arno Dübel stammt. Der hatte in gewisser Weiße auch eine Karriere.

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