Hautpilz Hund Behandlung kosten?

4 Antworten

Das kann man nicht sagen. Hautpilze können sehr langwierige Geschichten werden. Erst mal muss das diagnostiziert werden, Es muss ein Hautgeschabsel genommen werden, eine Kultur angelegt, Dann muss man schauen was für ein Pilz es sich handelt und wie man den am besten behandeln kann.

Wenn du Glück hast bekommst du nur ein Medikament und der Hund spricht darauf an und es heilt ab. Wenn du Pech hast muss man verschiedene Medikamente ausprobieren und das kann Wochen dauern bis es heilt.

Auf jeden Fall kann man hier niemals eine Summe X nennen.


Elocin2910  19.03.2022, 15:15

Man sollte von vorneherein direkt Teebaumöl nutzen, dann braucht man weder viele verschiedene Medikamente noch die horrenden TA-Kosten geschweige dennoch hat man großartige Nebenwirkungen wenn man das Teebaumöl gezielt anwendet.

Meine Hunde kommen ehrlich gesagt sehr selten zum TA, in absoluten Notfällen klar aber für nen Hautpilz würde ich erst einmal nur diagnostizieren lassen und die Behandlung selbständig durchführen.

Erfahrungegemäss ist sowas immer sehr langwierig zumindest dann wenn man zum TA geht, da liegt die Rückfallquote sehr hoch, bei Teebaumöl sieht das definitiv anders aus.

Nur als Beispiel, von einer Freundin der Hund hatte nen Hefepilz im Ohr. Injektionen, Salben und Tabletten sollte sie bekommen, wurde alles gemacht, mit Anwendung wurde es zusehends besser und als die TA sagte die Behandlung ist durch, hats keine Woche gedauert und der Pilz war vollumfänglich wieder da.

Nach Anwendung des Teebaumöls mit rücckfettender Salbe war nach 3 Tagen der Pilz weg und ist bis heute (ist nun ca. 8 Monate her) nicht wieder aufgetaucht.

TA's wollen eben hauptsächlich auch nur Geld verdienen und für alles auch für Antibiotika gibt es wunderbare Alternativen aus der Natur, oftmals nebenwirkungsfrei, kostengünstiger und wesentlich weniger Zeitintensiv.

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William1307  19.03.2022, 16:39
@Elocin2910

Also wenn du einem Laien solche Mittelchen empfiehlst, dann schreib bitte auch dazu dass Teebaumöl für Hunde giftig ist. Und keinesfalls auf Stellen aufgetragen werden darf wo es abgeleckt werden kann. Auch weitere Hunde und Katzen sollten nicht im Haushalt sein da selbst bei Kontakt Vergiftungen auftreten können. Teebaumöl kann durchaus auch über die Haut aufgenommen werden und zu Vergiftung führen.

Den Gang zum Tierarzt erspart es keinesfalls. Man braucht ja zuerst mal eine Diagnose Bevor man mit irgendwelchen Mittelchen Herumprobiert.

Ich bin durchaus positiv der Naturheilkunde gegenüber eingestellt. Aber auch hier muss man Kenntnisse haben und wissen was man tut. Und wenn man diese nicht hat, dann sollte man die Finger davon lassen. Es ist durchaus nicht so das alles an Naturheilmitteln immer harmlos ist.

Tierärzten zu unterstellen dass sie immer nur Geld machen wollen finde ich etwas dreist. Natürlich sollen sie Geld verdienen. Das ist ja ihr Job. Die haben nicht umsonst sechs Jahre lang studiert. Und es ist nicht selten dass Tiere in der Praxis auftauchen die vorher schon wochenlang mit irgendwelchen Mittelchen behandelt wurden bis das Problem sich so verschlechtert hat dass letztendlich doch ein Tierarzt ran muss. Und wenn der dann nicht sofort die Lösung hat dann heißt es der Tierarzt taugt nichts.

Ich habe Hunde gesehen die mit Heilpilzen gegen Krebs behandelt wurden. Hat natürlich nicht funktioniert. Und als der Tumor so groß war dass er nicht mehr operabel war, sollte der Tierarzt dann Wunder vollbringen?

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Elocin2910  21.03.2022, 07:19
@William1307

Teebaumöl ist für jeden Gift, da macht aber die Dosis das Gift.

Wir haben hier Hunde und auch Katzen und ich reinige den Boden mit Teebaumöl hier hat keines der Tiere Vergiftungserscheinungen, es kommt eben immer darauf an, wie man es macht und ja ich hätte dabei schreiben sollen, das man denken soll wenn man es anwendet!

Bei der Anwendung von Teebaumöl bei Hautpilzen oder auch Oregano Öl ist es zwingend notwendig, das jeweilige Öl zu verdünnen und natürlich muß man mit der Anwendung vorsichtig sein, allerdings sollte man mit der Gabe von pharmazeutisch hergestellten Mittelchen noch vorsichtiger sein, denn die sind alles andere als gut für uns oder für unsere Haustiere.

Ja und das man eine Diagnose braucht, das habe ich ja auch geschrieben!

Die meisten TA's taugen nichts, zumindest nicht in meiner Umgebung. Meine eigene Hündin ist schließlich schon seit knapp einem Jahr totgeglaubt von diesen kaputt studierten!

Angeblich Knochenkrebs empfohlen wurde mir Bestrahlung und hätte ich das machen lassen wäre sie vermutlich schon tot, ganz im Gegensatz dazu bekommt sie naturheilkundliche Mittel gegen Krebs falls sie überhaupt je welchen hatte, da fragt man sich was die da im Labor so treiben, vermutlich nen Feierabendtest!

Wenn man es richtig macht muß kein TA mehr ran, denn die Natur stellt gegen jegliche Krankheit ein Mittelchen her, die kosten im Vergleich gesehen wesentlich weniger, sind wesentlich weniger mit Nebenwirkungen behaftet und wirken im Gegensatz zu Giftprodukten die den Krebs nur noch explodieren lassen!

Tja, das was Du dann gesehen hast ist eine Sache, das was ich hier erlebe eine andere!

Kann Dir gerne den Laborbericht von meiner Hündin zukommen lassen in dem bestätigt wird, sie hätte Knochenkrebs, 6-12 Monate hat man ihr gegen, 6 wären aber wesentlich wahrscheinlicher als 12 lautete die Aussage.

Sie hat keinen Knochenbruch, bei Knochenkrebs kann auch schon ein Knochen brechen wenn sie nur aufs Bett steigt, dafür braucht sie noch nicht einmal zu springen.

Sie spielt täglich, ist ihrem Alter entsprechend fit und von krankhaften Veränderungen weit und breit nichts zu sehen, so viel zum Thema Ta und seine Aussagen und nen Studium womit er sich den Hintern abwischen kann mehr aber auch nicht, denn was die dort lernen ist nichts als Unsinn, genauso sieht es übrigens auch in der Humanmedizin aus, nicht umsonst haben wir Krankenhäuser die zu einer GmbH gehören, da stehen rein wirtschaftliche Interessen hinter und nichts anderes.

Somit lieber sich erst einmal intensiv informieren und dann zu einem gut ausgebildeten Naturheilkundler gehen, als irgendwelchen Pharmaschrott zu nutzen, der mehr Unheil bringt, als das er helfen würde!

Bezüglich der Machenschaften beim Menschen, sehr sehenswert: https://youtu.be/uOgVDvi0Y6U

...und weiteres erlebt man dann selbst...

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William1307  21.03.2022, 08:24
@Elocin2910

Ich kann dich schon verstehen. Ich habe einige ähnliche Erlebnisse gehabt. Lustigerweise auch eine Hündin bei dir im Alter von zwei Jahren Knochen Krebs diagnostiziert wurde aufgrund eines Röntgenbildes. Ich hab das nicht geglaubt. Das war halt auch ein normaler Tierarzt Mit einem alten Röntgen gerät. Ich hab das Röntgenbild genommen und mir einen Spezialisten gesucht. Der hat sich das angeschaut und sagte dann „ Ich sehe hier keinen Knochen Krebs, sondern nur ein schlecht belichtetes Röntgenbild“ Der Hund wurde 15 Jahre alt.

Natürlich gibt es viele solcher FehlDiagnosen. Man muss sich als Hundebesitzer schon selber kümmern.

Trotzdem kann man die Schulmedizin nicht verteufeln. In der Naturheilkunde treiben sich genauso viele Scharlatane herum. Wenn nicht noch mehr. Und alles kann man halt doch nicht mit Naturheilkunde behandeln. Wir wollen ja nicht zurück ins Mittelalter. Ich finde man muss eine Balance finden Und es wäre schön wenn Homöopathen und Naturheilkundler Und Schulmediziner zusammenarbeiten würden und nicht immer gegeneinander.

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Elocin2910  21.03.2022, 10:38
@William1307

Es wurde kein Röntgen gemacht, sondern hatte sie nen Knubbel im Maul direkt am Fangzahn und das wurde weggemacht und eingeschickt und da wurde uns mitgeteilt, sie hätte Knochenkrebs und dann haben wir den Befund nochmal von einer Tierärztin im Tierspital Zürich bewerten lassen und die hat uns dann Bestrahlung empfohlen.

Bis dato war ich eigentlich recht positiv zu dieser Tierärztin eingestellt, die den Knubbel entfernen hat lassen und wenn die Diagnose im Labor fälschlicherweise zu Stande gekommen ist, so ist das ja auch nicht die Schuld der Tierärztin, nur wie kommen solche Ergebnisse zu Stande, wenn der Hund doch soweit also dem Alter entsprechend quietschfidel ist?

Meine Hündin ist 12 Jahre alt und wir haben uns schon über Misteltherapie informiert. Hätten wir Bestrahlung machen lassen, dann wäre dabei vermutlich gesundes Gewebe zerstört worden und was daraus dann geworden wäre kann ich mir vorstellen, ohne das ich das hab machen lassen.

Ja da hast Du Recht, klar gibt es auf beiden Seiten Scharlatane und da muß man halt wirklich die Spreu vom Weizen trennen und wirklich genau schauen.

M.M.n. kann man alles und das ausschließlich mit naturheilkundlichen Mitteln behandeln und da spreche ich nicht von Hömoopathie.

Warum aber immer wieder behauptet wird, das man mit Naturheilkunde nicht alles heilen könnte liegt einfach daran, das Studien für naturheilkundliche Mittel nicht finanziert werden, denn natürliche Mittel die in der Natur entstehen können nicht unter Patent gestellt werden. Ein Beispiel ist z.B. MSM.

Ich renne nun, nur mal so als Beispiel schon seit Monaten von Arzt zu Arzt, wegen starken Scherzen hinter den Augen und unter den Armen. Dann kam dazu noch ein entzündeter Weisheitszahn.

Dann habe ich gelesen, das MSM stark entzündungshemmend wirken soll und hab gedacht ich probier es mal, nach 3 Tagen Einnahme war die Entzündung am Weisheitszahn weg. Das fand ich schon phänomenal aber als Nebeneffekt waren auf einmal die Schmerzen hinter den Augen und unter den Armen weg. Was das gewesen sein soll kann mir keiner sagen, es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht und die Ärzte kamen zu keinem Ergebnis aber alle wollten hier und da was verschreiben, gegen etwas wo sie selbst nicht wussten was es ist. Selbst Lymphknotenkrebs wurde in Betracht gezogen und untersucht, aber auch das war es nicht.

Im KH wurden 3 MRT's gemacht, Ergebnis: Entzündung im Kopf und in der HWS, Verdacht auf MS. Alle anderen Untersuchungen die bedingt des Verdachts gemacht wurden, waren unauffällig, der Arzt im KH wollte mir Cortison geben und Antibiotikum, dann hätte man ein weiteres Indiz für MS, wenn es denn wirken würde.

Ohne jegliche Diagnose am ersten Tag sollte ich Thrombosespritzen bekommen, ich war und bin nicht bettlägerig, die Schwester meinte hat der Arzt angeordnet, meine Antwort war, dann darf der Arzt sich die auch gerne geben lassen, ich nicht.

Bei 2 MRT's sollte Kontrastmittel gespritzt werden, dabei ist bekannt, dass das eigentlich nicht so schnell hintereinander gegeben werden sollte, wegen der Nieren. Die zweite Spritze Kontrastmittel hab ich abgelehnt. Woher die Entzündungen kommen, ja könnten Viren sein oder auch Bakterien, aber auf Bakterien untersucht die Schulmedizin nicht, war die Antwort auf meine Frage, warum das nicht untersucht worden ist.

Was sind das für Ärzte? Was ist das für eine Medizin, die alles verschreibt ohne zu wissen was es ist und ohne die entsprechenden Diagnosen gestellt zu haben?

Bezüglich der letzten Aussage bin ich ganz bei Dir und das gibt es ja schon, nur leider bis jetzt in D in nur extrem wenigen Kliniken, dann kommt dazu, das die Krankenkassen Homöopathie bezahlen, zumindest den Homöopathen, die Mittel muß man selbst bezahlen, die man eventuell aufgeschrieben bekommt. TCM oder auch Ayuveda werden ganz und gar nicht übernommen, weder der Beahndler noch die Mittel die man eventuell aufgeschrieben bekommen würde.

Nächster Punkt welcher mir echt Sorgen bereitet. Jiaogulan wird seit Jahrhunderten in China getrunken als Tee. Ist in D nur als Potpourri erhältlich, wegen Novel Food.

Dann die Health Claims die mir noch mehr Sorgen bereiten. Selbst Erfahrungsberichte von Menschen werden mittlerweile abgemahnt, was soll denn sowas bitte?

Sind wir kleine Kinder, das wir uns alles vorschreiben lassen müssen?

Ausserdem wenn es um Heilung geht, dann möchte ich gerne ins Mittelalter zurück, denn m.M.n. hat die Schulmedizin genau eine Berechtigung und das ist die in der Notfallmedizin, alles andere ist zumeist reine Geldmacherei und wenn ich auf den Doc in meiner Jugendzeit gehört hätte, hätte ich nun keinen Daumen mehr.

Von solchen und ähnlichen Beispielen könnte ich noch 3 Tage berichten, mit mir und bei meinen Kids.

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Erst einmal muß der Tierarzt diagnostizieren, ob es sich tatsächlich um einen Hautpilz handelt. Er wird deine Vermutung nicht einfach so hinnehmen.

Jeder Tierarzt hat andere Honorarvorstellungen. Wie teuer es wird, hängt vom Arbeitsumfang ab.

Du solltest dir kein Tier halten, wenn du dir die Arztkosten nicht leisten kannst. Das Tier leidet...!

Das kann Dir hier keiner sagen weil auch die TA Kosten von TA zu TA schwanken und wir ja auch nicht wissen wo Du hingehst.

Ich würde das aber zumindest diagnostizieren lassen, ist es tatsächlich ein Hautpilz kann man dagegen mit Teebaumöl vorgehen.

Auch Oregano Öl kann da wenn es ein sehr hartnäckiger Pilz ist Wunder bewirken, beides aber bitte niemals, da zu stark konzentriert, unverdünnt anwenden.

Bei Teebaumöl mußt Du nicht so stark verdünnen, aber Oregano Öl sollte schon in einem Verhältnis von 1: 10 verdünnt werden, denn das kann auch weil ätherisch zu Verätzungen führen, wenn es pur angewandt wird!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

kommt auf die Behandlungsdauer an, wie oft must zum TA, welche Medikamente werden verabreicht.

das kann dir nicht mal der TA genau sagen; doch, nach Abschluss und Heilung.