Haus des Geldes Kaffee?

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Die Mutter von der Kommisarin Raquel hatte auf ihrem Anrufbeantworter ja die Nachricht des Sub-Inspektors Angel, welcher ja durch den Unfall verunglückte. Sie rief den Professor an, weil sie vermutete, dass er mit Raquel zusammen wäre und erwähnt als Grund die hinterlassene Nachricht.

Der Professor fragt: "Welche Nachricht" und Marivi, die Mutter, ließt sie ihm vor: "Wir haben ihn, wir haben den Sche-ßkerl, der ihnen von außen hilft. Es ist der Kerl mit dem Apfelmost (Sidra), der auf dem Schrottplatz war, der den Russen bedrohte. Seine Fingerabdrücke waren in "Z", ich komm zum Zelt und erzähl dir alles.

Also will der Professor die Mutter Raquels umbringen und besuchte Sie, schüttete ihr Gift in den Kaffe. Dann überkommt es ihn aber, als sie zum Trinken ansetzte und er bringt es nicht fertig.

Sie hatte ihren Blick tief in die Tasse gerichtet. Für Sie kam der Schlag also völlig unvorbereitet. Nachdem sie sowieso dauern Aussetzer wg. des Alzheimers hatte, bemerkte sie nicht weiter, dass sie eigentlich einen Kaffee trinken wollte. Erst als sie die zersplitterte Tasse und den Kaffee an der Wand sah, entschuldigte sie sich, weil sie annahm, dass "ihr mal wieder ein Missgeschick geschah, wie so oft in letzter Zeit".

Sie konnte sich eben nicht vorstellen das ihr Gegenüber derlei tut, denn er zeigte ja sonst keinerlei Agression ihr gegenüber. Sie hat die Situation also nicht verstanden und dann die für sie nächst liegende Erklärung angenommen - es sei wieder ihr Fehler gewesen. Bei ihrer Vergesslichkeit hat sie sicher öfter Situationen die ihr unerklärlich scheinen, anderen aber klar sind.

Ansonsten ist es einfach eine fiktive Story, wie realistisch das sein soll ist also egal.

Scheint so. Ich hab das auch nicht so wirklich verstenden warum sie nicht darauf zurück gekommen ist