Hat "Menschmitwert" recht, dass Tattoos bei Frauen immer auf eine dramatische Vergangenheit hindeuten?
ab 3:40
https://www.youtube.com/watch?v=VmWZetvlgr0
Wie denkt ihr darüber?
Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen
Hat er einen Beleg für diese Behauptung?
Nur seine Beobachtungen führt er als Beweis an
Das nennt man ANEKDOTISCHE EVIDENZ. Menschen sehen, was sie sehen wollen. Weißt Du das nicht?
Doch schon, aber es könnte ja durchaus sein das er dennoch recht hat.
11 Antworten
Es gibt fast so viele Gründe, weshalb sich Leute Tattoos stechen lassen, wie Tattoomotive selbst. Bis auf ganz wenige Motive, die bewusst so gewählt werden, lassen sie auf keine Lebensereignisse schließen.
Wie genau ist eine dramatische/traumatische (was auch immer "tramatisch" sein soll) Vergangenheit eigentlich definiert? Und warum sollte sie zwangsläufig zu einer Red Flag für Beziehungen werden? Oder überhaupt zwingend ein Problem sein? Und warum sollen diese Vorurteile nicht auch auf Männer zutreffen?
Wenn der Typ Frauen so pauschalisiert und oberflächlich einordnet, tippe ich auf einen "Alpha"-Idioten, dessen Content ich nicht in meiner Chronik haben will und dem ich auch keine zusätzlichen Klicks gönne.
Nein, dafür gibt es unzählige verschiedene Gründe.
Frauen schneiden sich auch nach Lebensänderungen die Haare, daher nicht unwahrscheinlich.
Der Mensch ist hat ein Herdentier. Einer hat ein Tattoo, dann wollen alle eines haben.
Individualisten erkennt man übrigens sehr leicht daran, dass sie alle gleich sind. 😉
Meine Mutter lässt sich bald ein Tattoo stechen... Weil es ihr gefällt.
Einer meiner Freunde will sich irgendwann "den einen Ring" tattoowieren lassen... Weil sie Herr der Ringe mag.
...
Es hat verschiedene Gründe, man kann da nicht pauschalisieren