Hat jemand der superreiche Millardäre als Vorbild hat den Bezug zu Geld verloren?
Desöfteren lese ich statt wie früher: Wie werde ich Millionär oder wie komme ich zur ersten Million nun: Wie werde ich Milliardär?
Haben denn die Leute die sowas fragen überhaupt eine Ahnung wieviel 1 Milliarde ist und wie lange und wieviel man verdienen muß um überhaupt in die Region zu kommen? Diese Leute erwecken den Eindruck als ob 1 Mio € keinen Wert mehr darstellt.
Wie kommt es zu der Sichtweise? Was haben die Leute gefressen um diese Einstellung zu haben?
1 Antwort
Hat jemand, der superreiche Milliardäre als Vorbild hat, nicht nur den Bezug zu Geld verloren, sondern auch den zu einem wirklich erfüllten Leben? Wenn man Milliardäre bewundert, schwelgt man in Fantasien über Yachten, Privatjets und Paläste, während das echte, rohe, lebenswerte Leben an einem vorbeizieht.
Seien wir doch ehrlich: Die Fixierung auf ein solches Ausmaß an Reichtum ist eine Flucht vor der Realität – eine Realität, in der das Leben aus so viel mehr besteht als aus dem, was man kaufen kann. Diese Fixierung zeigt, wie tief jemand im Sumpf der Oberflächlichkeiten versunken ist, blind dafür, was ein „tolles Leben“ tatsächlich ausmacht.