"Halal" Beziehung?
Hallo ihr lieben :)
mein problem ist folgendes:
ich bin 16 jahre alt, weiblich und moslem...seit ein paar monaten ist ein neuer junge auf meiner schule, auch moslem und 17 jahre alt...wir haben uns so ziemlich ineinander verliebt, wissen aber beide das eine "außereheliche" beziehung haram ist...
gibt es irgendeine möglichkeit zusammen zu sein, ohne das wir gegen irgendwelche regeln verstoßen?
ausser heiraten natürlich, denn dafür ist es noch viiiiiiieeeeeeeeellllll zu früh...
danke schonmal im voraus und salamualeykum :)
16 Antworten
Er kommt hält um dein Hand an. Wenn deine Eltern und Du vor allem, einverstanden seid, macht ihr eine Verlobung, das ist die Zeit, des kennenlernens. Auch diese Zeit hat seine Regeln.
Du bist erst 16, wenn er dich wirklich liebt (ist dies auch die Zeit der Probe) er wird warten, wenn nicht, ist er es sowieso nicht wert gewesen. Kannst froh sie, ihn los zu sein.
Das Leben ist so kurz, gibt nicht für diese kurze Zeit, das Ewige auf. Das Ewige leben, wartet auf uns, Du bestimmst, an welchen Ort es sein wird.
Muslimische Jugendliche dürfen eine Freundschaft oder auch eine Beziehung führen. im Islam allerdings nicht erlaubt. Auch mit anderen körperlichen Annäherungen sollte das Paar möglichst bis zur Verlobung warten.
So sollen sich beide Partner gegenseitig schützen, denn Mädchen und Jungen, die sich immer wieder neu verlieben und neue Beziehungen eingehen, verletzen damit vielleicht die Gefühle des verlassenen Partners.
Nach dem Islam sollen Musliminnen und Muslime sich in der Freundschaft oder auch Partnerschaft immer mit großem Respekt begegnen, Verantwortung füreinander übernehmen und die Gefühle des anderen nicht verletzten. Das bedeutet, dass sie sich umeinander kümmern, füreinander da sind, sich gegenseitig helfen und auch dafür Sorge tragen, dass es dem anderen gut geht. Wenn die Partnerschaft aber irgendwann nicht mehr funktioniert, dann dürfen sich Paare auch trennen.
Wie verliebte muslimische Jugendliche tatsächlich miteinander umgehen, das entscheiden sie jedoch immer selbst.
im Islam ist die einzige Beziehung zum anderen Geschlecht ( abgesehn von manchen Familienmitgleidern) haram also verboten , da gibt es kein Ausweg, aaber wenn ihr heiratet müüsst ihr doch nciht zusammen zeihen , ihr könnt doch in der Moschee heiraten, und das reicht wenn er 18 ist dann am STandesamt.
Außerdem will ich Dir noch was sagen:
Du machst Dir hier soviel Gedanken darüber, was "der Islam" Dir in einer Beziehung vorschreibt. Schau doch einfach mal, wie wenig moralische Gedanken sich der Prophet Mohammed selbst gemacht hatte. Der
hatte als alter Mann Sex mit einem wahrscheinlich neunjährigen Kind (Aischa),
er hatte zwei Frauen als Kriegsbeute bekommen - in einem Fall, nachdem er ihren Mann und ihre männlichen Verwandte umbrachte und ihren Mann vorher wegen Gold gefoltert hatte (Safiya - siehe auch Sure 33:50 oder lies Tafsire dazu),
er lies sich eine Offenbarung kommen, nach der er soviele Frauen haben darf, wie er will,
Er genehmigte sich auch andere Frauen, deren "Rechte er besaß" - sprich Sklavinnen, die er bei Raubzügen erbeutet hatte - oder geschenkt bekam wie Marya die Koptin
Als er einmal versprach, mit bestimmten Frauen nicht mehr zu schlafen, lies er sich eine Offenbarung kommen, die seinen Eid aufhob (Sure 66)
und hatte insgesamt einen riesen Harem mit weit mehr als einer Frau.
Wenn Du also denkst, dass "der Islam" Dir vorschreibt, dass Du ja ach so anständig leben sollst, dann würde ich mir mal Gedanken machen, ob das nicht eine riesen Lachnummer ist.
Ob Schürzenjäger oder nicht: Er war jedenfalls ein sehr unmoralisches Vorbild mit einem ausgesprochen fragwürdigen Sexualleben. Als er wenig Macht hatte (in Mekka -mit Kadidscha) war er einigermaßen normal, aber sobald er entsprechend mächtig war, hörte das auf.
Dein Punkt 4 ist dagegen eine reine Ironie:
"IV. Alle Frauen des Propheten (a.s.s.) mit Ausnahme A'ishas waren entweder geschieden oder verwitwet."
Du weißt schon, dass Mohammed nach dem Überfall auf Khaybar seinen Gegner Kinana foltern lies und dann umbrachte? Die 17-järhige Safiya, die er durch diesen Überfall "bekam" war Wittwe, weil Mohamed sie dazu gemacht hatte.
Zudem hatte Mohammed auch Sex mit Sklavinnen, wie z.B. Maria die Koptin.
Was Du hier also geschrieben hast, ist reine Islampropaganda, die die negativen Seiten des Propheten ausblendet.
Wusstest Du z.B., dass Mohammed es erlaubte, "Frauen zu erbeuten" und zu vergewaltigen? Glaubst Du nicht? Guckst Du z.B. in die Sunna hier:
http://www.cmje.org/religious-texts/hadith/muslim/008-smt.php#008.3371
(Du kannst die Hadithnummer auch woanders nachschlagen, wenn Dir das lieber ist)
Also zu den ersten Sätzen hast du ja gar keine Begründung genannt !!!
Zu dem der Prophet Muhamad (Friede und Segen seien auf ihm) verhielt sich sogar
sehr vorbiuldhaft gegenüber den Andersgläubigen :
ùbelste beschimpft und jeder im Dorf/Stadt wusste das....dann bekam sie Angst, dass der Prophet -s) sich vielleicht deswegen an ihr ràchen koennte und sie ist mit ihrem gesamten Hab und Gut in Taschen aus der Stadt hinausgewandert....
also, sie hat es versucht - aber, die TAschen waren zu schwer und sie war schon alt....da kam ploetzlich der Prophet (s) daher und hat es gesehen, kam zu ihr und hat ihr geholfen, die Taschen zu tragen....aber sie wusste NICHT, dass das der Prophet (s) ist, weil sie ihn noch NIE gesehen hatte....
wàhrend sie also so dahin laufen - in den anderen Ort, wo sie hinziehen wollte, làstert sie immer weiter ùber den Propheten (s) ab - und der bleibt still und sagt nichts, tràgt aber WEITER!
als sie dann am Ende ankommen, will der Prophet (s) gehen, aber die alte Frau hàlt ihn zurùck und ist so froh, dass er ihr geholfen hat, weil sie ganz alleine ist und keiner ihr helfen wollte und sie ist so glùcklich und will wenigstens seinen Namen wissen, also wer ihr da geholfen hat....und ist natùrlich halb in Ohnmacht gefallen, als sie hoerte, WER da vor ihr steht und WER ihr da die ganze Zeit die TAschen getragen hat!
und soweit ich mich erinnern kann, ist sie dann sogar zum Islam konvertiert, weil sie gemerkt hat, dass die Leute (von denen sie das Gerede weitergeQUATSCHt hat) - nur Idioten sind und KEINE AHNUNG vom Propheten (s) haben....und Allah weiss es besser!
deshalb sollten wir das gleiche tun und auch den Kafirs gegenùber ein vorbildliches Benehmen zeigen, damit sie eine Chance bekommen, was Islam WIRKLICH ist....
Und deine Seite die du mir geschickt hast die angeblich beweisen soll, das Muhamad ( Allahs Segen und Friede auf ihm) erlaube Frauen zu erbeuten ist ja komplett falsch übersetz , denn die Seite ist englisch und man nicht die Sätze übersetzen. Also hier noch ein Beweis dass er dies nicht erlaubte werde ich dir demnächst schreiben.
Also zu den ersten Sätzen hast du ja gar keine Begründung genannt !!!
Zu dem der Prophet Muhamad (Friede und Segen seien auf ihm) verhielt sich sogar
sehr vorbiuldhaft gegenüber den Andersgläubigen :
"eine alte Frau hat den Prophet (s) auf das ùbelste beschimpft und jeder im Dorf/Stadt wusste das....dann bekam sie Angst, dass der Prophet -s) sich vielleicht deswegen an ihr ràchen koennte und sie ist mit ihrem gesamten Hab und Gut in Taschen aus der Stadt hinausgewandert....
also, sie hat es versucht - aber, die TAschen waren zu schwer und sie war schon alt....da kam ploetzlich der Prophet (s) daher und hat es gesehen, kam zu ihr und hat ihr geholfen, die Taschen zu tragen....aber sie wusste NICHT, dass das der Prophet (s) ist, weil sie ihn noch NIE gesehen hatte....
wàhrend sie also so dahin laufen - in den anderen Ort, wo sie hinziehen wollte, làstert sie immer weiter ùber den Propheten (s) ab - und der bleibt still und sagt nichts, tràgt aber WEITER!
als sie dann am Ende ankommen, will der Prophet (s) gehen, aber die alte Frau hàlt ihn zurùck und ist so froh, dass er ihr geholfen hat, weil sie ganz alleine ist und keiner ihr helfen wollte und sie ist so glùcklich und will wenigstens seinen Namen wissen, also wer ihr da geholfen hat....und ist natùrlich halb in Ohnmacht gefallen, als sie hoerte, WER da vor ihr steht und WER ihr da die ganze Zeit die TAschen getragen hat!
und soweit ich mich erinnern kann, ist sie dann sogar zum Islam konvertiert, weil sie gemerkt hat, dass die Leute (von denen sie das Gerede weitergeQUATSCHt hat) - nur Idioten sind und KEINE AHNUNG vom Propheten (s) haben....und Allah weiss es besser!
deshalb sollten wir das gleiche tun und auch den Kafirs gegenùber ein vorbildliches Benehmen zeigen, damit sie eine Chance bekommen, was Islam WIRKLICH ist....
Und deine Seite die du mir geschickt hast die angeblich beweisen soll, das Muhamad ( Allahs Segen und Friede auf ihm) erlaube Frauen zu erbeuten ist ja komplett falsch übersetz , denn die Seite ist englisch und man nicht die Sätze übersetzen. Also hier noch ein Beweis dass er dies nicht erlaubte werde ich dir demnächst schreiben.
Hast du den Koran gelesen ? Lies dir mal das hier durch : 6 Tatsachen, warum Muhammad Friede und Segen seien auf ihm kein Frauenheld war:
Eines der gängigen Vorurteile über den Propheten Muhammad (a.s.s.) besteht darin, ihn nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund abendländischer Haremsphantasien als einen Frauenheld zu bezeichnen. Gegen eine solche Sicht der Dinge sprechen unter anderem folgende Tatsachen:
I. Während Unzucht und Prostitution unter den vorislamischen Arabern weit verbreitet waren, hielt sich Muhammad (a.s.s.) bekanntermaßen nicht nur nach, sondern auch vor seiner Zeit als Gesandter und Prophet, von diesen Dingen fern.
II. Muhammad (a.s.s.) heiratete mit 25 Jahren als seine erste Frau die etwa 40 jährige Witwe Khadija (r.A.a.).
III. Bis er 50 Jahre alt war, hatte er keine zweite Frau neben Khadija (r.A.a.).
IV. Alle Frauen des Propheten (a.s.s.) mit Ausnahme A'ishas waren entweder geschieden oder verwitwet.
V. Oft heiratete er eine Frau aus rein sozialen Gründen, zumal eine alleinstehende Frau in der damaligen Gesellschaftsform kaum überlebensfähig war. Zudem pflegte er mit manchen Frauen dementsprechend rein platonische Beziehungen.
VI. Als "Herrscher der Muslime" hätte Muhammad (a.s.s.) insbesondere nach der Errichtung eines islamischen Staates in Madina in Saus und Braus leben können und so viele Frauen haben können, wie er wollte. Im Gegensatz dazu führte der Prophet (a.s.s.) ein sehr bescheidenes Leben.
(S. dazu etwa El-Zayat, Farouk: Mütter der Gläubigen, SKD-Bavaria 1992; auch: Hamidullah, Muhammad: Der Islam, Geschichte, Religion, Kultur; Köln 1973.)
Beweise, dass Muhammad Friede und Segen seien auf ihm kein Schürzenjäger war:
Muhammad (a.s.s.) hat vor der Zeit seiner Prophetenschaft mit 25 Jahren das erste Mal geheiratet. Chadidscha war seine erste Frau. Während ihrer 25 jährigen Ehe hatte Muhammad (a.s.s.), keine andere Frauen. In dieser Zeit war es durchaus üblich, dass ein Mann bis ca. 40 Ehefrauen und Slavinnen hatte. Der Prophet (a.s.s.), führte schon vor seiner Entsendung ein beispielhaftes Leben an Moral und Tugend. Als Chadidscha starb, kümmerte sich der Prophet (a.s.s.), als alleinerziehender Vater um seine vier Töchter. Danach hat der Prophet (a.s.s.), verschiedene Frauen geheiratet. Keinesfalls hat er aber ein ausschweiffendes Leben geführt. Nein, ganz im Gegenteil, der Prophet (a.s.s.), hat ein sehr diszipliniertes Leben geführt. Duch die Heirat mit verschiedenen Frauen aus verschiedenen Stämmen hat er nicht nur die Araber geeint, sondern uns auch ein Beispiel geliefert für die Heirat mit verwittweten Frauen, jungen Frauen, älteren Frauen, muslimischen Frauen, nichtmuslimischen Frauen, etc.
Die Junge Ehe der Aisha (r.a.a):
Zur Zeit des Propheten (a.s.s.), war es in der arabischen Gesellschaft üblich Mädchen sehr früh zu verheiraten, als sie eigentlich noch Kinder waren. Die Ehe wurde aber nicht vollzogen. Nach einiger Zeit, wenn die Kinder erwachsen waren, konnten sie selbst entscheiden, ob sie die Ehe vollziehen wollen oder nicht. Falls sich die Frau dagegen entschied, wurde die Ehe aufgelöst, noch bevor sie vollzogen wurde.
Die Mekkaner waren sehr darauf bedacht dem Propheten (a.s.s.) zu schaden. Was hätte ihnen bessere passieren können als diese Gelegenheit den Propheten (a.s.s.), als Kinderschänder hinstellen zu können? Sie haben es aber nicht getan. Dies ist ein einleuchtender Beleg dafür, dass diese frühe Heirat absolut innerhalb der allgemein akzeptierten Norm war.
Quelle: Islam-Kiosk.ch & Qalam.de
- (a.s.s.) = Alaihi as-Salatu w-as-Salaam ([Gottes] Segen und [Sein] Frieden seien auf ihm.)
Für mehr Informationen zu diesem Thema, haben wir ein Buch mit dem Titel:
Die Junge Ehe der Aisha (r.a.a) Mutter der Gläubigen
zum Downloaden bereitgestellt.
Ich bin auch Moslem, aber es ist im Leben einfach so dass man jemanden kennenlernt, wenn du dein Gebet einhälst und ein guter Mensch bist, wird Allah dir das sicherlich verzeihen ;) so ein schwerer Delikt ist es nun auch nicht :)) liebe Grüße^^
Hast du den Koran gelesen ? Lies dir mal das hier durch : 6 Tatsachen, warum Muhammad Friede und Segen seien auf ihm kein Frauenheld war:
Eines der gängigen Vorurteile über den Propheten Muhammad (a.s.s.) besteht darin, ihn nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund abendländischer Haremsphantasien als einen Frauenheld zu bezeichnen. Gegen eine solche Sicht der Dinge sprechen unter anderem folgende Tatsachen:
I. Während Unzucht und Prostitution unter den vorislamischen Arabern weit verbreitet waren, hielt sich Muhammad (a.s.s.) bekanntermaßen nicht nur nach, sondern auch vor seiner Zeit als Gesandter und Prophet, von diesen Dingen fern.
II. Muhammad (a.s.s.) heiratete mit 25 Jahren als seine erste Frau die etwa 40 jährige Witwe Khadija (r.A.a.).
III. Bis er 50 Jahre alt war, hatte er keine zweite Frau neben Khadija (r.A.a.).
IV. Alle Frauen des Propheten (a.s.s.) mit Ausnahme A'ishas waren entweder geschieden oder verwitwet.
V. Oft heiratete er eine Frau aus rein sozialen Gründen, zumal eine alleinstehende Frau in der damaligen Gesellschaftsform kaum überlebensfähig war. Zudem pflegte er mit manchen Frauen dementsprechend rein platonische Beziehungen.
VI. Als "Herrscher der Muslime" hätte Muhammad (a.s.s.) insbesondere nach der Errichtung eines islamischen Staates in Madina in Saus und Braus leben können und so viele Frauen haben können, wie er wollte. Im Gegensatz dazu führte der Prophet (a.s.s.) ein sehr bescheidenes Leben.
(S. dazu etwa El-Zayat, Farouk: Mütter der Gläubigen, SKD-Bavaria 1992; auch: Hamidullah, Muhammad: Der Islam, Geschichte, Religion, Kultur; Köln 1973.)
Beweise, dass Muhammad Friede und Segen seien auf ihm kein Schürzenjäger war:
Muhammad (a.s.s.) hat vor der Zeit seiner Prophetenschaft mit 25 Jahren das erste Mal geheiratet. Chadidscha war seine erste Frau. Während ihrer 25 jährigen Ehe hatte Muhammad (a.s.s.), keine andere Frauen. In dieser Zeit war es durchaus üblich, dass ein Mann bis ca. 40 Ehefrauen und Slavinnen hatte. Der Prophet (a.s.s.), führte schon vor seiner Entsendung ein beispielhaftes Leben an Moral und Tugend. Als Chadidscha starb, kümmerte sich der Prophet (a.s.s.), als alleinerziehender Vater um seine vier Töchter. Danach hat der Prophet (a.s.s.), verschiedene Frauen geheiratet. Keinesfalls hat er aber ein ausschweiffendes Leben geführt. Nein, ganz im Gegenteil, der Prophet (a.s.s.), hat ein sehr diszipliniertes Leben geführt. Duch die Heirat mit verschiedenen Frauen aus verschiedenen Stämmen hat er nicht nur die Araber geeint, sondern uns auch ein Beispiel geliefert für die Heirat mit verwittweten Frauen, jungen Frauen, älteren Frauen, muslimischen Frauen, nichtmuslimischen Frauen, etc.
Die Junge Ehe der Aisha (r.a.a):
Zur Zeit des Propheten (a.s.s.), war es in der arabischen Gesellschaft üblich Mädchen sehr früh zu verheiraten, als sie eigentlich noch Kinder waren. Die Ehe wurde aber nicht vollzogen. Nach einiger Zeit, wenn die Kinder erwachsen waren, konnten sie selbst entscheiden, ob sie die Ehe vollziehen wollen oder nicht. Falls sich die Frau dagegen entschied, wurde die Ehe aufgelöst, noch bevor sie vollzogen wurde.
Die Mekkaner waren sehr darauf bedacht dem Propheten (a.s.s.) zu schaden. Was hätte ihnen bessere passieren können als diese Gelegenheit den Propheten (a.s.s.), als Kinderschänder hinstellen zu können? Sie haben es aber nicht getan. Dies ist ein einleuchtender Beleg dafür, dass diese frühe Heirat absolut innerhalb der allgemein akzeptierten Norm war.
Quelle: Islam-Kiosk.ch & Qalam.de
Für mehr Informationen zu diesem Thema, haben wir ein Buch mit dem Titel:
Die Junge Ehe der Aisha (r.a.a) Mutter der Gläubigen
zum Downloaden bereitgestellt.