Glaubt ihr, dass es jemals wieder einen Menschen wie Hitler (egal in welcher Nation) geben könnte?

13 Antworten

Dazu gab es ein sehr interessantes Experiment "die welle" das war glaube ich 1981 als ein Lehrer genau das versuchte seinen Schülern beizubringen, erfolgreich wohlgemerkt. Wenn ein Land/Volk kurz vor dem Ruin steht braucht es nur eine Person die all die Sorgen des Volkes anpackt und verspricht diese zu beseitigen und auch wie. Hitler kam nicht an die Macht weil er gegen Juden gehetzt hat sondern weil Deutschland vor dem Ruin stand und er diese Sorgen und Ängste versprochen hat zu beseitigen. Zugegeben hat er getan die Art und Weise wie ist natürlich eine andere Sache. Wenn wir jetzt speziell von Deutschland ausgehen wird etwas derartiges nie wieder passieren denn zum einen gibt es Wahlversprechen die nicht eingehalten werden und zum anderen die Regelung das die aktuelle Regierung die nächste bestimmt. Ist zwar gut um so etwas zu verhindern aber schlecht um etwas zu ändern. In anderen Ländern ist so etwas durchaus möglich.

Natürlich ist das möglich und davon gibt es sehr viele.

Ich bin mir sicher, dass auch du mindestens eine Person kennst, die unter den "richtigen" Umständen genauso enden könnte.

Woher ich das weiß:Hobby – Mitglied der JU 🔵⚪🔵

legomario 
Fragesteller
 16.05.2023, 00:03

Eventuell ich selbst...

0

Wir hoffen jedenfalls das es niemals so ausarten könnte wie damals mit Hitler aber das es solche geisteskranke Verrückte wie ihn gibt daran glaube ich schon wichtig ist dafür zu sorgen das diese Psychopathen niemals Macht bekommen & Staat lenken dürfen.


legomario 
Fragesteller
 16.05.2023, 00:01

Ich fürchte, es ist bereits der Fall...

0
Panzerkatze  17.06.2023, 02:03
@legomario

Okay jetzt übertreibt du BODENLOS nur wegen der ukraine macht das keinen HOLOCAUST bzw ja Russland ist extrem brutal und macht definitiv auch abschlachtungen und Kindes enfürungen aber das kann nicht so mit hitler konkuriren

0

Dann schau dir die Dreadlooks- und kulturelle Aneignung -debatten an...

Ab wann ist wer eigentlich "Schwarz" oder "Bipoc" und damit berechtigt, Dreadlooks zu tragen?

  • Herkunft: Südeuropa, Ägypten, Äthiopien oder Ghana?
  • Abstammungsgrad: Zugewanderter Schwarzer; ein schwarzes Elternteil; ein schwarzes Großelternteil; ein schwarzer Vorfahre vor mehr als 100 Jahren in Preußen usw.
  • Phänotypische Sichtbarkeit: Man denke an blonde, helle Menschen, die ein schwarzes Eltern oder Großelternteil haben und nun so manchmal nicht erkennbar sind!

Wie man sieht, klingt das bekannt! Solche Forderungen sind in den Klimabewegungen.

  • Kulturelle Aneignung und wegkolonialisieren alter indiGENER Kulturen...

Nun, es bestand nach dem Zusammenbruch des Heiligen Römischen Reichs im entstehenden deutschen Reich im 19. J.h. die Suche nach dem heidnischen Ursprungs, den indigenen Völkern, von dem die Mitteuropäer möglicherweise abstammten, den Rom und das Christentum mit Fortschritt dennoch wegkolonialisiert haben. Alles parallelen. Indigene Andere sind woke, indigene Germanen rechts. Dabei ist eher die Haltung entscheidend, ob gutmütig oder böse "anderen" gegenüber!

...Deutschland war nach dem 1. WK zwar Industrieland, aber seit dem 1. WK - den nur das untereinander verwandte Adel, sowie letztlich nicht nur Deutschland ausgelöst haben - "der einfache Deutsche" aber zu unrecht Träger der Schuldlast! Wir denken an die sich mehrende Bevölkerung, schlechter Auswanderungsmöglichkeiten, knappem Ackerland, hoher Bevölkerungsdichte, kaum Ressourcen und dem Mordkommunismus, dem kein Wokie beitreten wollen würde. Wohl daher kommt "Made in Germany", um sich damals sparsam über Wasser zu halten?

Der Angikane hatte den Schwarzen im Zwinger und gab sich vorne herum korrekt und demokratisch! Die SU formte den woken Kommunismus, der Holodomor war mit X Millionen verhungerten in den 20ern voll im Gange und bekannt?

Es war alles scheiße, viele Deutsche hatten vielleicht Angst und fühlten sich auf der Weltbühne benachteiligt. 250.000 Selbstmörder, Hunger und Wirtschaftskrise, Masseninflation, während andere Nationen auf Acker und Ressourcen saßen... und leider auch auf Sklaven! ...aber Deutschland!

Fazit: sich unterdrückt fühlen, dass artikulieren und selbst unterdrücken sind in der Mitte eine Frage der Perspektive und wie wir wissen sehr gefährlich! Nationalismus wird auch durch die anderen Nationen verursacht, die die eigenen Grenzen mit ihren Grenzen setzen.

Die Kolonialistenländer müssen die millionenfachen Massenmorde an Schwarze dringend anerkennen, zugeben, auf was für Raffgier und wieviel schwarzen Blut ihr Kapital aufbaut...und Afrika helfen.

Leute, wie Axel Steuer sollten ihren deutschnationalistischen Fokus absetzen und erweitern. Der weiße Tscheche hat keine schwarzen versklavt, Deutschland nicht die christliche Kirche erfunden.

Da Schwarze und indiGENE Völker Wiedergutmachung und Anerkennung zusteht, sie unterdrückt und diskriminiert werden, bilden sie als Linke zwar meiner Einschätzung nach eine bisher völkische Linke ab! Doch vorsicht vor der menschlichen Natur und wer das wo wie abbekommt!

Das eigentliche Problem ist, dass sich immer noch zu viele Menschen so jemanden wieder wünschen.