Getränke ohne Zucker aber mit Kohlenhydraten?

2 Antworten

Das wird schwierig, da Zucker selbst ein Kohlenhydrat ist. Dazu kommt, dass in vielen Getränken, bei denen "Zuckerfrei" draufsteht, das Süßungsmittel Aspartarm enthalten ist, welches hirnschädigend ist. Heißt, ich würde an deiner Stelle eher die Variante mit Zucker wählen, wenn du nicht gerade Diabetiker bist.

Woher ich das weiß:Hobby

PachamamaSquaw  17.05.2024, 03:58
… Süßungsmittel Aspartarm enthalten ist, welches hirnschädigend ist.

Das hab ich ja noch nie gehört/gelesen.

Inwiefern Hirnschädigend?

Woher hast du diese Aussage? Quelle?

…  die Variante mit Zucker wählen, wenn du nicht gerade Diabetiker bist.

Und wie kommst du darauf, dass Diabetiker T1 garkeine Getränke mit Zucker trinken dürfen?

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SSDFFW  17.05.2024, 06:20
@PachamamaSquaw

Aspartarm ist in bei den Zutaten auf dem Etikett zu finden. Es ist hirnschädigend, wenn man es häufiger zu sich nimmt. Quelle sind unter anderem meine Kollegen vom Rettungsdienst.

Da hast du recht, ich habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Natürlich dürfen Diabetiker T1 auch zuckerhaltige Getränke zu sich nehmen.

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PachamamaSquaw  17.05.2024, 07:25
@SSDFFW
Quelle sind unter anderem meine Kollegen vom Rettungsdienst.

Achso… das wurde also überhaupt nicht nachgewiesen, sondern ist nichts weiter als eine Behauptung! 🤦🏻‍♀️

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SSDFFW  17.05.2024, 10:59
@PachamamaSquaw

Das stimmt so nicht. Sie hätten es, wenn es nur eine Behauptung wäre, nicht gelehrt bekommen. Zudem hat das der Notarzt bestätigt.

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PachamamaSquaw  17.05.2024, 17:55
@SSDFFW Recherche:Das trifft nur bei Menschen mit der seltenen Erbkrankheit PKU zu, aber nicht bei allen Menschen!

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Gesundheitliche Schäden durch Aspartam sind unwahrscheinlich. Das gilt auch für Personen, die Aspartam-gesüßte Lebensmittel und Getränke in großen Mengen über lange Zeit zu sich nehmen.

Bei Menschen, die an der Erbkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, kann Aspartam jedoch Nerven- und Hirnschäden verursachen.

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Gefahr bei bestimmter Erbkrankheit

Vorsichtig sein müssen Personen, die an der Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie (PKU) leiden. Rund eines von 10.000 Neugeborenen ist davon betroffen [5]. PKU-Patienten müssen alle Lebensmittel meiden, die viel Phenylalanin enthalten, da ihnen ein Enzym zum Abbau dieser natürlichen Aminosäure fehlt. Dazu gehört auch Aspartam, da beim Abbau im Darm Phenylalanin entsteht. Halten sie sich nicht an eine strikt Phenylalanin-arme Diät, sind schwere Nerven- und Hirnschädigungen die Folge. Aspartam-hältige Produkte müssen deshalb mit dem Hinweis “ enthält eine Phenylalaninquelle“ gekennzeichnet sein.

https://medizin-transparent.at/aspartam-suesses-gift-oder-harmlos/#:~:text=Gesundheitliche%20Sch%C3%A4den%20durch%20Aspartam%20sind,jedoch%20Nerven%2D%20und%20Hirnsch%C3%A4den%20verursachen.

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Vielleicht isotonische Sportgetränke oder Malzbier.