Gebetet im Traum Bedeutung?

2 Antworten

Hi Akhiibrahim,

was ist in Deinem Gebetstraum noch so passiert? Manchmal können kleine (für sich) unwichtige Dinge, einen Traum in ein ganz anders Licht rücken und umgekehrt.

Ausgedachtes Beispiel: 1) Du betest in der Moschee, mehr nicht! Vielleicht ist das ein Zeichen dafür, das Du mehr in der Moschee beten solltest? ODER: Du hattest bei diesem Traum ein Gefühl von Geborgenheit/Sicherheit/Zufriedenheit, dann kann es bedeute, dass das Beten in der Moschee, Dir dies vermittelt, aber vielleicht gerade diese Dinge (in anderen Bereichen) fehlen? Im Sinne von: Es wäre schön, wenn Dein Familiensituation/Arbeitssituation/Freundessituation/Finanziellesituation genauso wäre wie der in der Moschee beim Beten? 2) Du betest in der Moschee, aber Dich beschleicht ein ungutes Gefühl dabei. Könnte es somit sein, das irgend etwas Deine Gebete in der Moschee bedrohen und/oder bedrohen könnten und/oder Du die Befürchtung haben könntest, das es was geben könnte, was Deine Gebete negativ beeinflussen könnten? (Beispiel: Gebet immer an einem festen Tag und/oder festen Uhrzeit, aber diese feste Zeit ist durch andere Dinge in "Gefahr"?) 3) Du betest in der Moschee, alles fühlt sich gut an. Es ist einfach nur ein Ausdruck damit, das Du im reinen mit Dir bist und alles einfach gut ist! Insbesondere, wenn man das ein und/oder andere Negative erlebt hatte (Arbeit/Privat/Freunde/Finanziell) und dieser Traum einfach nur als Beruhigung gilt, weil das Gebet in der Moschee für Dich ein Ort und Moment des tiefen Einklang mit Ruhe und Zufriedenheit bedeutet!

Es gibt sehr viele Interpretation Möglichkeiten, was ein Traum bedeuten kann. Wichtig bei einem Traum ist: 1) Was für Gefühle hatte man bei diesem Traum? 2) Alles was bei diesem Traum passiert ist, kann extrem wichtig oder auch bedeutungslos sein, was aber erst in der Betrachtung des gesamt Traumes herausfinden kann. 3) Dinge (Privat/Arbeit/Finanziell/Familiär/Verwandtschaft) die passiert sind und einen beschäftigen und/oder wichtig sind, können ebenfalls eine große Auswirkung auf die Deutungsweise eines Traumes haben! 4) Auch einfach Möglich: Es gab gründe 1 - 3 überhaupt gar nicht, und das Unterbewusstsein wollte mit diesem Traum, schlicht und einfach (ohne Hintergedanken) nur dafür sorgen, das man frisch und erholt aufwacht, ohne jegliche Bedeutung!

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.

PS: Träume hat jeder Mensch, egal welche Religion, Nationalität, Hautfarbe, Beruf, Vermögen, Bildung, Geschlecht, Alter er/sie/es besitzt. Dies ist nicht Bös gemeint. Ich sage dies nur, da ich nicht dem Islam angehöre, sondern (Laut meiner Geburtsurkunde) einer anderen Religion. Ich aber persönlich von Religionen nicht sehr viel halte. ABER(!) dies hat ja nicht zu bedeuten, wenn es um Träume geht.*g Und Träume sind (Religionsübergreifen, und auch andere Menschliche Merkmale gesehen, die ich weiter oben aufgezählt hatte) Individuell von verschiedener Natur! Denn es gibt Träume, die sehr offensichtlich sind! Wenn der Träumende seine Aktuelle wichtige Situation betrachtet! Es gibt aber auch Träume, die dazu dienen, den Träumenden vor der Wahrheit zu bewahren, in dem das Unterbewusstsein den Traum so dermaßen verschlüsselt, als wenn es um ein Staatsgeheimnis geht! (Sprich: Das Unterbewusstsein verschlüsselt ein Bestimmtest Thema (was das Großhirn derzeitig beschäftigt) und vernichtet kurz darauf den Schlüssel (zur Identifizierung/Lösung des eigentliche Themas des Traums) Unwiderruflich für IMMER! Und alleine durch das Traumgeschehens (wobei jedes kleine Detail wichtig sein kann/könnte), könnte man eine leichte/eventuelle oder gar dennoch eine völlige Lösung/Bedeutung des Traums erlangen"

Das Unterbewusstsein nimmt ALLES wahr! ALLES! Im Schlaf wird das wichtigste, von dem Unwichtigen unterschieden und Angepasst.

Hallo Ibrahim,

Träume sind wilde und wild zusammengewürfelte Versatzstücke aus Erlebnissen und Gedanken der letzten Zeit. Das Gehirn schaltet im Schlaf herunter und lässt den Synapsen freien Lauf. Träume sind absurd und haben keinen Sinn und Verstand.

Man vergisst alle Träume der Nacht. Nur der letzte am Morgen bleibt manchmal kurz hängen. Man möchte ihn festhalten, aber er zerrinnt innerhalb Sekunden durch die Finger. Der Grund: Das Gehirn speichert den Unfug nicht ab, weil es aus ihm nichts lernen kann.

Dieser Traum hat dich aber offenbar so gewundert, dass die Verwunderung als Erlebnis selbst dich ihn hat merken lassen.