Frage an die Frauen : Was macht einen Mann unattraktiv?

Die Geschlechterdynamik bezieht sich auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau. Frauen emotional hypergam und Opportunistisch. Männer Polygam, Rational und idealistisch.

Eine Beziehung ist wie eine Art "Verhandlung" auf emotionaler Ebene. Männer und Frauen müssen einen Teil ihrer Paarungsstrategie aufgeben damit Monogamie möglich ist es gilt wie im Tierreich:

Eine Beziehung bleibt immer nur solange bestehen, solange das Weibchen einen Nutzen darin sieht.

Die Beziehungsdynamik besagt, dass Frauen dem Mann folgt. Während die Frau immer wieder versucht das Gegenteil zu erreichen. Erreicht die Frau das Ziel schwenken ihre Gefühle um. Er ist emotional idealistisch gebunden. Sie ist jetzt sein Dreh und Angelpunkt. Was sehr schlecht ist, weil er so sein Potenzial nicht nachkommt und das drückt auf ihre Gefühle mit jeden seiner Handlungen.

Sie bekommt den Hypergamen Zweifel und glaubt einen besseren finden zu können aller: "ich habe etwas besseres Verdient!" Aber was genau ist das bessere? Weiß ich nicht. Wird sie schon sehen, wenn sie es fühlt ;)

Die beste Option gibt es faktisch nicht. Ob ein Mann die beste Wahl ist oder nicht ist einzig und alleine von der Dynamik abhängig. Sie muss hinterher sein, sonst hat die Beziehung und gar Familie verloren. Gefühle kümmern sich nicht um Moral oder Pflichtbewusstsein.

Der Feminismus wird sich früher oder später selbst zerstören, denn dafür kümmern sich die Gefühle der Frauen. Frauen sabotieren sich derzeit selbst indem sie Karriere einer Familie vorziehen.

Männer und Frauen wirken komplimentär. Ein Mann der richtig führt bei dem spürt die Frau das auch aber das geht auch nur bei SELBSTBEWUSSTEN Frauen, die eben nicht damit beschäftigt sind sich andauernd selbst zu sabotieren, denn diese Frauen machen es dem Mann nicht leicht. Trennungen fallen auch uns Männern schwer. Es ist und bleibt für BEIDE traumatisch wirkt sich aber unterschiedlich aufeinander aus je nach individuellen Umständen etc.

Das was heute abgeht ist absoluter Schwachsinn und wird massive Folgen für spätere Generationen bedeuten. Ängstliche und Vermeidende Bindungen sind inzwischen mehr die Regel als die Ausnahme.

Interessant. Vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich hätte aber noch einpaar Fragen😊. Sind Hypergamie und Opportunismus nicht so ziemlich ähnlich? Warum sind Männer Idealisten und rational? Wie macht sich das bemerkbar? Und zuletzt noch, was meinst du mit Männer müssen die Führung übernehmen? In Bezug auf was genau? Sorry, kann dir leider keine PN schicken, hoffe mein Fragen hier stören dich nicht.

Naja. Männer nutzen ihre Rationalität um Lösungen zu entwickeln. In Laufe ihrer Entwicklung wird er im optimalen Falk stoischer das was man heutzutage den "toxischen Mann" nennt. Weil er keine Gefühle zeigt.

Es geht nicht darum Gefühle zu verbergen oder zu verdrängen sondern mit ihnen zu arbeiten. Basierend auf ihren Gefühlen als "Ratgeber" werden Lösungen entwickelt.

Frauen regt es häufig auf weil sie seine Gefühlslage so schwieriger zu erkennen ist. Gleichzeitig zieht es sie an weil es eine gewisse emotionale Stabilität kommuniziert. Der Fels in der Brandung, der Mann der sich nie aus der Ruhe bringen lässt. In Wahrheit tobt in ihm ein Sturm aber er ist selber dafür verantwortlich. Da er der starke Rückhalt sein muss, das war schon immer seine evolutionäre Aufgabe.

Resignative Schwäche turnt früher oder später ab. Bei einer starken Bindung lässt sich das noch kompensieren. Eine Aktie die leicht schwankt bedeutet ja auch nicht gleich das Aus aber wenn der Zustand anhält oder gar in Depressionen mündet, wird es für Frauen schwer. Auch hier ist es von Fall zu Fall unterschiedlich ob es zur Trennung kommt aber wir sind uns einig, dass es alles andere als Sexy ist.

Hm, sind wir uns da einig? Ja, vermutlich schon ;)

Danke für deine Antwort. Und vielleicht komme ich nochmal auf dich zurück, um mehr zu erfahren.

Gerne. Es ist völlig normal, dass diese Infos am Anfang für Unbehagen sorgen. Ich kenne das von Frauen die aggressiv werden, wenn sie die Gefühlswelt von Männern das erstmal verstanden haben vor allem die idealistische Liebe und ich kenne das von Männern die geradezu toxisch werden, wenn sie zum ersten Mal etwas von Hypergamie und Opportunismus der Frau erfahren.

Für das jeweilige Geschlecht ist das einfach völlig Weltfremd. Es geht aber nicht darum einander zu hassen. Am Ende wirken Männer und Frauen zusammen. Es gibt Gründe warum es sich evolutionstechnisch so entwickelt hat und es gibt auch gute Gründe warum wir (jeder auf seine Weise) monogame Beziehungen anstreben. Am Ende ist es jedoch wie eine Verhandlung und wie in jeder guten Verhandlung geht es nicht darum der stärkste Verhandlungspartner zu sein sondern einen Win Win anzustreben.

Der Zauber und das das mystische aus Hollywood Reifen Romanzen mag vielleicht verfliegen weil plötzlich alles erklärbar ist aber ich glaube, dass hier viel Potenzial für deutlich bessere Beziehungen steckt auch wenn einige nicht einen Leben lang halten. Kurz noch zu den Begriffen:

Hypergamie: die Suche nach der GEFÜHLT besten Option. Hier gibt es emotionale psychologische Selektionsverfahren die Frauen bewusst oder unbewusst anwenden.

Opportunismus: die Liebe ist nicht der Liebe wegen da sondern an Bedingungen geknüpft. Frauen lieben nur solange sie einen Nutzen in der Beziehung sehen. Der opportunistische Taschenrechner zeigt sich vor allem im Moment der Trennung wenn es darum geht trennungshürden aufzubauen, damit die Trennung leichter fällt. Ein Tunnelblick für das negative. Alles was der Mann sagt und tut kann und wird nun gegen ihn verwendet. Wichtig sie liebt wenn das Gefühl da ist findet sie die Gründe sie fühlt alles AUTHENTISCH der Opportunismus ist unbewusst und ist der Grund für Veränderungen der Gefühle. Die genannten Gründe für die Trennung sind ihre gelebte Realität und ist subjektiv empfunden. Das sind also nur bedingt reale Gründe.

Idealistische Liebe: die Frau wird auf ein Podest gehoben. Sie ist das Wertvollste. Alles negative wird ausgeklammert. Er ist bereit für sie zu sterben. Hintergrund ist evolutionär bedingt. In der Steinzeit war es wichtig für den Mann sich möglichst schnell an die Frau von der er überzeugt war zu binden. Das heißt seine Grundnatur ist Polygam (unendlicher Zugriff auf unendlich viele Frauen) doch wenn ihn eine Frau VOR DEM SEX überzeugt, ändert sich sein Paarungsverhalten. Seine Überzeugung ist NICHT an den Sex gebunden. Der Sex nach der Überzeugung ist für die Bindung notwendig. Die Reaktion beim verlieben und beim Schaffen der Bindung hängt vom Bindungstyp des Mannes aber auch der Frau ab. Einige werden aggressiv, einige vermeidend wieder andere werden bedürftig manchmal auch alles zusammen, wieder andere sind komplett sicher (das gilt es für den Mann zu entwickeln Bindungstypen sind nur bedingt fix) und wirken daher durchgängig wie am Anfang und sind auch bei der Trennung relativ kalt das ist aber wirklich selten. Gesund ist das nicht und grenzt schon an Psychopathie. Du solltest einem Mann nicht völlig gleichgültig sein. Die idealistische Liebe des Mannes verfliegt nicht so einfach Männer sind nicht opportunistisch. Deshalb muss der Leidensdruck in der Beziehung schon extrem hoch sein. Die idealistische Liebe ist der Hauptverantwortliche wenn es um Kriege geht. Männer haben Kriege geführt um ihre Familien zu schützen.

Das Thema ist wahnsinnig kontrovers und emotional aufgeladen es geht aber wie gesagt nicht um Hass. Der dadurch entsteht sondern Verständnis. Es geht darum sich selbst und seine Handlungen besser zu verstehen und das Gegenüber besser zu verstehen.

Von der Aussage, dass Menschen Polygam ist halte ich nichts. Auch hier wird die weibliche Natur ignoriert, damit ist die Forschung doch schon bei der Entwicklung von Airbags auf die Nase gefallen. Hier hat man ja auch begriffen, dass sich der weibliche Körper stark vom männlichen unterscheidet. Warum soll das jetzt hier gleich sein? Macht keinen Sinn.