Flache Erde: Wolken von unten beleuchtet nach Sonnenuntergang?

2 Antworten

Ich kann mir vorstellen, dass die Perspektive nicht nur durch das Menschliche Auge erzeugt wird, sondern ein elementares physikalisches Gesetz ist.

Wäre das der Fall, dann würde die Sonne von der Position des Beobachters aus tatsächlich untergehen, während sie nicht an Höhe verliert.

Es ist relativ schwierig, es zu erklären. Wenn der Punkt der Beobachtung der Punkt A ist, und die Sonne sich auf Punkt B zubewegt, dann scheint es von Punkt A aus beobachtet, dass die Sonne an Höhe verliert. An Punkt B gewinnt sie an Höhe. Es kommt der Punkt, an dem die Sonne sich optisch unter der Höhe der Wolken befindet.

Du kannst das in einem einfachen Experiment nachvollziehen. Lasse deine Augenhöhe die Höhe auf dem Boden sein, dein Haaransatz die Höhe der Wolken. Wenn du deine Flache Hand über deiner Stirn langsam nach unten bewegst, kommt der Punkt, an dem die Hand über deinen Augen aber unter dem Haaransatz ist.

Und wenn das Licht der Sonne ebenfalls der Perspektive unterworfen ist, dann werden die Strahlen unten an die Wolken treffen, obwohl die Sonne gleich hoch ist.

Das ist nur ein Erklärungsansatz. Mich überzeugen andere Argumente für die Flache Erde ausreichend.


shivaBln 
Fragesteller
 02.11.2019, 23:58

Danke für deine Antwort.

Ich verstehe denke ich, was du beschreibst. Allerdings würde das nicht erklären, wie die Wolken tatsächlich von unten beleuchtet werden können, wie auf diesen Bildern zu sehen:

https://i.pinimg.com/originals/3c/0a/a3/3c0aa33531570557e6e6e77c8b4f9fd7.jpg

http://pixdaus.com/files/items/pics/4/75/288475_9891bae6af3eb2e50140090725c576f5_mdsq.jpg

Die Sonne kann bei einer flachen Erde ja nicht nur auf Höhe der Wolken sein, sondern erheblich viel höher, da man ja selbst in der Reiseflughöhe noch nicht einmal eine Vergrößerung des Sonnendurchmessers erkennen kann und man weit über den meisten Wolkenschichten ist, die diesen Effekt aufweisen.

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7bjoern  03.11.2019, 00:50
@shivaBln

Die Sonne nimmt mit größerer Entfernung an Größe ab, wenn die Atmoshpäre trocken ist, in warmen oder kalten Regionen sieht man das gut:

https://youtu.be/P72fcUSUN2w?t=10

Ich kann mir das mit den von Unten Beleuchteten Wolken mit der Perspektive doch ganz gut vorstellen.

Schau dir mal das Bild an:
https://reset.org/files/imagecache/sc_832x468/2018/04/12/dsc00124.jpg

Stell dir vor, die Laternen sind die Sonne, die Bäume die Wolken. Die Laternen sind alle gleich groß, aber es kommt der Punkt, an dem die Laternen so weit weg sind, dass sie kleiner als die Bäume erscheinen. Es könnte dadurch also sein, dass durch die Perspektive auch das Licht tiefer ist als die Bäume und diese von unten anstrahlt.

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 09:15
@7bjoern

Danke für den Kommentar. Wenn das Wetter passt, mache ich mit meiner DSLR heute mittags und kurz vor Sonnenuntergang mal ein Foto von der Sonne mit gleicher Brennweite und vergleiche pixelgenau den Durchmesser. Hypothese ist also: Der Durchmesser nimmt vor Sonnenuntergang deutlich ab?

Die Bäume auf dem Foto wurden aber von oben angeleuchtet.

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 09:21
@shivaBln

Nach der aktuellen Erklärung würden zwar die Lichtquellen und die Wolken/Bäume sich von der Höhe angleichen (danke für das Foto!), es würde aber niemals dazu kommen, dass die Wolken/Bäume von unten angestrahlt werden, weil dazu die Lichtstrahlen bogenförmig verlaufen müssten (sie müssten von oberhalb der Wolken irgendwie darunter und dann irgendwie wieder hoch kommen).

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7bjoern  03.11.2019, 10:10
@shivaBln

Vergiss nicht, dass es bei sehr geringer Luftfeuchte sein muss, deshalb in sehr warmen oder kalten Gegenden. Wir haben hier eine sehr hohe Luftfeuchte, die einen Linseneffekt hervorruft und die Sonne größer erscheinen lässt.

Man sieht es hier ganz gut:
https://youtu.be/2o5tLd3fIaQ

Und das mit den Wolken ist wie gesagt nur ein Erklärungsansatz von mir. Auf dem Papier geht das überhaupt nicht auf, allerdings berücksichtigt man auf dem Papier auch nicht die Perspektive.

Ich habe es mal versucht in einer Skizze aufzuzeigen:

https://upload.worldofplayers.de/files11/sonnes.jpg

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 11:11
@7bjoern
Die Sonne nimmt mit größerer Entfernung an Größe ab

Das sollte bei einer flachen Erde so sein und zwar sollte die Sonne sehr deutlich kleiner werden. Mittags müsste sie etwa 300 mal größer erscheinen als kurz vor Sonnenuntergang. Tut sie aber nicht wie man sehr gut selbst beobachten kann oder wie es auch sehr gut dokumentiert ist.

Es könnte dadurch also sein, dass durch die Perspektive auch das Licht tiefer ist als die Bäume und diese von unten anstrahlt.

Neion könnte nicht. Das Licht über den Bäumen bleibt auch über den Bäumen. Perspektive hin oder her. Sieht man auf dem Bild ja auch genau so.

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 11:15
@7bjoern
Man sieht es hier ganz gut:
https://youtu.be/2o5tLd3fIaQ

Leider nein, denn da kein Sonnenfilter verwendet wurde, überstahlt die Sonne ab einer gewissen Zeit die Aufnahme und wirkt daher größer.

Ich habe es mal versucht in einer Skizze aufzuzeigen:

Netter Versuch, aber so funktioniert Perspektive nun mal nicht. Kannst das ja mal als Demonstrationsmodell nachbauen und gucken ob deine Vorhersage zutrifft. Bin gespannt.

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 11:18
@shivaBln
Wenn das Wetter passt, mache ich mit meiner DSLR heute mittags und kurz vor Sonnenuntergang mal ein Foto von der Sonne mit gleicher Brennweite und vergleiche pixelgenau den Durchmesser.

Mach das mal, verwende aber dabei einen Sonnenfilter, sonst bekommst du für den Mittag kein gutes Vergleichsbild wegen der relativen Überbelichtung.

Hier hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=D9xdWAaZFSw

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 11:26
@Stadewaeldchen

Danke für deine/eure Antworten. Ich hätte natürlich durch eine CD hindurch fotografiert bzw mit geringer Belichtungszeit, so dass es keine Überbelichtung gibt!

Das Perspektivenbild war für mich leider auch unnachvollziehbar

Aaaber hier sollt es ja um die von unten beleuchteten Wolken gehen :D

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 11:41
@shivaBln

Was Bjoern nicht beachtet bzw. ignoriert ist die Tatsache, das die scheinbare größen- oder Höhenänderung durch Entfernung nur ein rein optischen Phänomän ist. Einen 100 Meter hohen Turm kann ich aus einigen Kilometer Entfernung mit meinem Daumen verdecken. Dab ei bleibt aber mein Daumen ein paar Zentimeter lang und der Turm ist auch immer noch 100m Meter hoch. Und eine Lichtquelle oberhalb eines anderen Objekts verbleibt oberhalb dieses Objekts.

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 11:43
@Stadewaeldchen

So, gleich wissen wir mehr. Hab mal einen Freund gefragt, der mit Blender (3D-Software) und Fotografie arbeitet und der hat gesagt, er stellt das jetzt in 3D nach mit Lichtberechnung und allem. Ich verlink es dann, wenn er soweit ist

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 11:55
@shivaBln

https://www.file-upload.net/download-13770232/flatroundearth.png.html

Er schreibt: "Die Verhältnisse stimmen natürlich nicht, aber das dürfte keine Rolle spielen. Ich habe den von dir beschriebenen Effekt im Modell der runden Erde sofort hinbekommen (siehe 2. Zeile), in der flachen Version konnte ich die Sonne noch so hin und her schieben oder positionieren oder die Verhältnisse verändern, die Wolken wurden nie von unten beleuchtet. Ist ja auch ziemlich logisch"

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 12:19
@shivaBln
Ich habe den von dir beschriebenen Effekt im Modell der runden Erde sofort hinbekommen (siehe 2. Zeile), in der flachen Version konnte ich die Sonne noch so hin und her schieben oder positionieren oder die Verhältnisse verändern, die Wolken wurden nie von unten beleuchtet.

Nichts anderes habe ich erwartet. Danke an dich und deinem Kumpel für die Mühe.

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7bjoern  03.11.2019, 13:29
@shivaBln

Die Sonne muss unterhalb der Wolken sichtbar sein, durch den Effekt der Perspektive. Wenn das nicht berücksichtigt wird, kann der Effekt nicht eintreten. Er soll die Distanz zur Sonne soweit erhöhen, dass man von der Position der Erde aus die Sonne unterhalb der Wolken sieht, oder vielleicht knapp über dem "Horizont"

Ansonsten ist das Experiment hinfällig.

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 14:30
@7bjoern

Kannst du "durch den Effekt der Perspektive" erläutern, damit er das noch einmal berücksichtigen kann? Er meinte, er kann die Blender-Datei auch einfach hochladen, dann kann jeder selbst dran rumspielen.

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7bjoern  03.11.2019, 14:37
@shivaBln

Auf dem untersten rechten Bild muss die Sonne unterhalb der Wolke zu sehen sein, dazu muss die Sonne weit weg genug sein, denn je weiter Weg ein Objekt ist, desto tiefer erscheint es.

Es ist ja erstmal egal, ob die Sonne dabei über der Scheibe oder weiter weg ist.

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 15:12
@7bjoern

Er sagt, er hätte das probiert, aber meist war die dann Sonne so weit weg, dass sie überhaupt kein Licht mehr auf die Wolke geworfen hat. Unter die Wolke ist die Sonne natürlich nie gekommen, ist ja logisch, und konnte so nie Licht von unten drauf werfen. Er wird später die Dateien hochladen, dann kannst du das selbst alles durchprobieren und das Ergebnis posten :)

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 17:32
@7bjoern
denn je weiter Weg ein Objekt ist, desto tiefer erscheint es.

Es erscheint tiefer, ist aber immer noch höher.

Wenn du willst kannst du dir mal zu diesem Bild überlegen, wie parallele Sonnenstrahlen möglich sein können, wenn der Himmel ungleichmäßig erleuchtet ist und es aussieht, als wäre die Sonne eine sehr nahe Lichtquelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenb%C3%BCschel

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7bjoern  03.11.2019, 17:37
@shivaBln

Was für ein Programm nutzt er?

Habe mir gerade Blender runtergeladen, aber keine Erfahrung mit derlei Software. Was mir nur aufgefallen ist, dass Blender die 666 und das Auge im Logo hat... kann es trotzdem verwenden, aber ist halt offensichtlicher Symbolismus für Satan.

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7bjoern  03.11.2019, 17:38
@Stadewaeldchen

Du bist nicht gefragt, wenn du nichts kluges zuzufügen hast, halte dich raus, du hast das Recht zu schweigen

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 17:39
@7bjoern
wenn du nichts kluges zuzufügen hast, halte dich raus

das sagt mir genau der Richtige.

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shivaBln 
Fragesteller
 03.11.2019, 18:30
@Stadewaeldchen

Hey Leute, ich bin wirklich interessiert an der Diskussion. Es wäre cool, wenn wir uns auf die Frage konzentrieren, wie die Wolken von unten beleuchtet werden nach Sonnenuntergang.

Zu der Frage nach der Software: Blender heißt sie. Anscheinend hast du die richtige gefunden. Du kannst dort wohl nach belieben die Dinge positionieren, verschieben, skalieren und verstellen.

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7bjoern  03.11.2019, 18:41
@shivaBln

Ich bin auch an einer Diskussion interessiert, nur leider ist das mit den meisten Leuten nicht möglich, und bei Stade habe ich schon viel Zeit vergeudet. Nicht in dem Sinne, dass ich ihn nicht überzeugt habe, sondern an toter Diskussion, bei der von seiner Seite aus kein konstruktives Interesse, sondern beleidigende und herabwürdigende Kommentare kamen. So lange sich das nicht ändert, werde ich mein Bestes tun, ihn zu ignorieren, er kann seine Zeit ruhig verschwenden, aber meine bekommt er nicht mehr.

So.

Habe ein Video gefunden, das die Thematik erklärt. Ich habe ja schon erwähnt, dass die Atmoshpäre, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist, die Sonne verzerrt, sodass sie größer erscheint, obwohl sie vom Beobachter wegfährt. Nach dem folgenden Video von Rob Skiba ist es ersichtlich, dass durch den Linseneffekt der Atmosphäre das Licht derartig gekrümmt wird, dass es die Unterseite der Wolken trifft. https://youtu.be/xPksF_JFNEI

Ich werde leider nicht warm mit Blender, und in dem Versuch fehlt natürlich der verzerrende Effekt der Atmosphäre.

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 19:45
@7bjoern

Lieber Bjoern, nun verdreh mal hier nicht die Tatsachen. Du hast mir unlägst vorgeworfen, ich würde Lügen verbreiten ohne zu erläutern wo ich gelogen haben soll und hier hast du mich angepamt ich hätte ncihts kluges beigetragen nachdem ich dich auf unter anderem eine Erklärung für die Strahlenbündel aufmerksam gemacht hast.

Und von wegen konstruktiv: Du beharrst stur auf deine Ansicht, Zitierst unvollständig aud Quellen die du verschleierst (du erinnerst dich an deine Erklärung zu den fossilen Spuren in den Alpen) und bringst als "Belege" nur lauter Videos die aus reinen Behauptungen bestehen und kein Phänomän erklären können.

Ich glaube ich hab dich auch schon mal gefragt wie ein Kreiselkompass auf der flachen Erde funktioniert oder wieso die (scheinbare) Drehung des Sternenhimmels südlich des Äquators genau entgegengesetzt zu der (scheinbaren) Drehrichtung im Norden ist.

Wenn du konstruktiv diskutiern willst, bring physikalisch erkläbare und überprüfbare Fakten, die eine flache Erde belegen und keine Youtube-Videos.

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Stadewaeldchen  03.11.2019, 20:02
@7bjoern
dass durch den Linseneffekt der Atmosphäre das Licht derartig gekrümmt wird, dass es die Unterseite der Wolken trifft.

Ein versuch der konstruktiven Diskussion:

  • Wie hat Rob Skiba (oder jemand anderes) festgestellt, dass der "Linseneffekt" der Atmosphäre genau dieser Fresnel-Linse entspricht?
  • Wie hat er das überprüft?
  • Wie wirkt sich diser Linseneffekt auf andere zu beobachtenden Objekte aus? Welchen Massstab hat er hier gewählt?
  • Warum sieht er seine Modell-Sonne in einer geraden Linie von sich weg während er vorher erklärt, dass die Sonne sich in einer Kreisbahn über der Erde bewegen soll?
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7bjoern  03.11.2019, 21:03
@Stadewaeldchen

Genau das erklärt er in einem Youtube Video, die ich ja aber nicht teilen darf, weil Youtube ja eine nicht zuverlässige Quelle ist. Rob erklärt es besser, als ich es könnte. Zudem hat er parallel sein Videomaterial dazu mitgebracht, sodass ich nicht mit vielen Worten umherstolpern muss, um dann doch auseinandergenommen zu werden, weil meine Leser nicht lernen, sondern mich ins Lächerliche ziehen wollen.

https://youtu.be/mbW83iccxnI

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Stadewaeldchen  04.11.2019, 06:49
@7bjoern

Dann gucken wir mal:

Wie hat Rob Skiba (oder jemand anderes) festgestellt, dass der "Linseneffekt" der Atmosphäre genau dieser Fresnel-Linse entspricht?

Frage wird nicht beantwortet. Im Gegenteil, denn im Video scheint er ja zum einen von einer normalen konvexen Linse auszugehen, zum anderen sieht es ja auch so aus, als würde er in dem Chikago-Video die Linse in der Mitte des Sees vermuten während er sie im Wolkenvideo nah an sein Wolkenmodell positioniert. Ferner hat er auch nur dieses eine Phänmän hier über dem See gezeigt und keinen Vergleich zu Effenkten über Land gezogen, denn von unten beleuchtete Wolken kenn ich auch aus meiner Heimatstadt und ich bin mindestens 300km vom nächten Meer entfernt. Ein Gewässer in der Größe des Lake Michigann gibts hier auch nicht.

Wie hat er das überprüft?

Eine Überprüfung ob die Annnahmen seines Wolkenmodells richtig sind habe ich nciht im Ansatz finden können.

Wie wirkt sich diser Linseneffekt auf andere zu beobachtenden Objekte aus?

Abgesehen davon, dass er im Chikago-Video von einem anderen Linsentyp ausgeht hat er hierzu eine Beobachtung gemacht. Aber er zieht nur rudimentäre Schlüsse daraus. Bei seinen Asuführungen dazu, warum der Unterteil der Gebäude aus Chikago abgeschnitten sind kommen dann nur noch viele maybes...

Welchen Massstab hat er hier gewählt?

Auch hierzu keine Angabe.

Warum sieht er seine Modell-Sonne in einer geraden Linie von sich weg während er vorher erklärt, dass die Sonne sich in einer Kreisbahn über der Erde bewegen soll?

Diese Frage bleibt ebenfalls unbeantwortet.

Genau das erklärt er in einem Youtube Video, die ich ja aber nicht teilen darf, weil Youtube ja eine nicht zuverlässige Quelle ist.

Das Problem mit Youtube-Videos ist, dass ich nun wieder 12 Minuten meines Lebens verschwendet habe und in der Frage der von unten beleuchteten Wolken sind wir nicht einen Millimeter weiter gekommen.

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shivaBln 
Fragesteller
 04.11.2019, 10:03
@7bjoern

Leider konnte ich den Linsen-Effekt nicht zu Hause reproduzieren und damit näher untersuchen. Hab es mit einer normalen Lupe und einer Fresnel(?)-Linse probiert.

Schade, dass das mit Blender nicht geklappt hat, das wäre für mich bisher das Aufschlussreichste gewesen, weil Blender schon eine sehr exakte Lichtberechnung verwendet. Der Runde-Erden-Himmel-Effekt hat ja auch auf Anhieb sehr realistische Ergebnisse geliefert.

Zusammenfassend muss ich bisher sagen, dass die Diskussion für mich sehr deutlich die Theorie der runden Erde bestätigt.

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Bin zwar kein Flacherdler, aber bei diesen Flachhirnen darfst du nicht mit Logik um die Ecke kommen. Allein schon die Tatsache, dass man ja, wenn die Erde flach wäre, die Sonne auch nachts in erhöhter Position sehen müsste. Es ist aber bei uns für gewöhnlich nachts zappenduster.


shivaBln 
Fragesteller
 02.11.2019, 17:18

Soweit ich weiß, wird das damit erklärt, dass die Sonne recht nah an der Erde ist, viel näher, als man das in der Rund-Erd-Theorie annimmt. Ich wollte nicht mit Logik kommen oder invalidieren, war nur auf die Art der Erklärung gespannt.

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MrCrow667  02.11.2019, 17:21
@shivaBln

Klar. Aber ich bezweifle halt, dass hier echte Flacherdler und nicht nur Trolle unterwegs sind. Mit dieser Frage hättest du vielleicht in manchen Flacherdler-Facebook-Gruppen oder so mehr Erfolgschancen auf ne ordentliche Antwort.

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