Faust, der Tragödie erster Teil: Verhältnis Mensch/Natur im "Faust"?
Hallo Leute, ich brauche bitte eure Hilfe bei einer Gruppenarbeit zu Faust, folgende Fragen muss ich beantworten, könnt ihr mir bitte helfen:
1) Welche Bedeutung hat der Osterspaziergang für den seelischen Zustand Fausts?
2) Wesen und Funktion der Natur in der Szene "Wald und Höhle" (ab v.3217).
3) Das Erscheinungsbild der Natur in der Szene "Walpurgisnacht" (ab VM3835). Gibt es Parallelen zur Ballade "Der Erlkönig"?
Zusätzlich müssen wir folgende Fragen beantworten:
Ist Faust zeitgemäß?
Wie würden die jeweiligen Szenen bei Faust im Jahr 2022 geschrieben sein?
Mir würde es auch helfen, wenn ihr nur ein paar Fragen davon beantworten könnt. Danke euch!
Liebe Grüße,
eure Celine
1 Antwort
Befreiung von der Last des Alltags.
Zeigt, dass der Mensch einen engen Bezug zur Natur hat, den er aber oftmals verliert.
??
Faust ist in jedem Menschen. Mephisto ist die Personifikation der bösen/zerstörerischen Gedanken, die ein Mensch hat. Das ganze Drama dreht sich nur um Faust. Alle Figuren im Stück sind Personifikationen seiner eigenen Gedanken.
Weil den Faust heute (wie damals) niemand versteht, wahrscheinlich ganz anders.