Fake Szenarios?
Ich hab die Frage schon eben gestellt,aber ich hab sie ziemlich ungenau formuliert, deshalb hier nochmal.Früher als ich nicht so gut drauf war ,habe ich angefangen mir fake Szenarios auszudenken,was mir auch geholfen hat! Doch nun ist es nicht mehr so und wenn ich es dann tue finde ich es blöd,da ich nun das habe was ich früher immer haben wollte,und trotzdem nicht in der Realität bin.
1 Antwort
Also sich Fake-Szenarios auszudenken ist nicht schlimm, gerade wenn die einem in Zeiten hilft, in denen es nicht gut geht.
Du schreibst jetzt, Du hast alles, was Du dir früher gewünscht hast, und bist dennoch nicht in der Realität angekommen. Die Frage ist, was darunter verstehst, nicht in der Realität angekommen zu sein.
Gleichzeitig findest Du es blöd, wenn Dir Fake-Szenarios durch den Kopf gehen, weil Du denkst, Du brauchst diese nicht mehr.
Wenn ich mir aber bestimmte Dinge "angewöhnt" habe, wie Fake-Szenarios, die in bestimmten Situationen helfen, kann es irgendwann sein, dass ich automatisch auf diese Hilfe zurückgreife, vielleicht auch ohne es bewusst zu wollen, weil es unterbewusst und somit "automatisch" passiert.
Vielleicht kannst Du Dir die Frage stellen, was Du brauchst (welche Anregungen, welchen Input, welche Gespräche oder was auch immer), um in Realität anzukommen. Dann könnte es sein, dass mit der Zeit diese Fake-Szenarios automatisch verschwinden, je weiter du in der Realität angekommen bist.