Erfahrungen mit ungarischen Tierschutzhunden

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

ich habe einen hund aus einer spanischen toetungsstation.

der hund war nur die erste nacht bei einer pflegefamilie -dann haben wir ihn abgeholt. er war damlas ca 1 1/2 jahre alt und sehr abgemagert.

am anfang war er noch sehr schuechter und verschreckt -vor allem vor polizeisirenen hatte er angst viele dinge kannte er noch gar nicht (autofahren musste er lernen etc)...

jetzt ist er schon ueber 11 jahre bei uns -ein toller -total liebenswerter hund. sehr schlau und immer aufmerksam und heute der beste familienhund.(auf dem bild ganz links)

anfangs ging ich mit ihm in die hundeschule. das solltest du auch machen -es traegt zut bindung zwischen euch bei.

ich wuensche euch alles gute. sei liebevoll, geduldig und konsequent -dann werdet ihr sicher ein traumteam.

uber die organisation kann ich nix sagen.

der ehemalige strassenhund... - (Hund, Ausland, Tierschutz)

Ninielx3 
Fragesteller
 05.08.2013, 16:55

Vielen Dank für die Antwort =)
Schön zu hören, dass auch ein so ängstlicher Hund seine Angst überwinden kann und ein schönes Hundeleben führen kann.
Da freue ich mich gleich noch mehr auf meinen =)

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Dackelmann888  05.08.2013, 17:04
@Ninielx3

Auch ein Ängstlicher Hund vergisst, Wenn Ich meinen Hund gestreichelt habe Zog Er erst den Kopf ein hat ein Jahr gedauert bis er erkannt hat das er keine an die Ohren bekommt .Aber er ist ein entzückendes Kerlchen geworden.

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Jule59  06.08.2013, 20:13

ich habe einen hund aus einer spanischen toetungsstation.

Worin ich einen großen Unterschied zu ungarischen/ rumänischen/ russischen/... sehe.

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inicio  19.08.2013, 13:20
@Jule59

den spanischen geht es auch oft richtig schlecht!

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niska  26.08.2013, 13:23
@inicio

Ich glaube eher, das hat sich darauf bezogen, dass im Durchschnitt mehr spanische Hunde zuvor in Familien gelebt haben, bevor sie in der Tötung landeten und sich die Typen im Durchschnitt unterscheiden (Mittelmeer: mehr "Moderassen", Schoßhunde und Jagd(wind)hunde - Osteuropa: Multimixe, mehr mit Hüte-/ Herdenschutzeinschlag). Das sind erfahrungsgemäß die Unterschiede. Der Kern der Aussage bleibt mir allerdings auch verschlossen, denn für die Motivation sich einen Tierschutzhund (ob Ausland oder nicht) anzuschaffen, ist das erstmal unerheblich, da die Motivation hier schonmal ganz anders gelagert ist, als bei Leuten, die von ihrem Hund bestimmte Eigenschaften "erwarten".

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Ich habe meine eigene Hündin aus unserem Tierheim, in dem ich allerdings jahrelang aktiv gewesen bin. Meine Hündin wäre ein "Langzeitkandidat" gewesen, da sie einen alten Bruch am Vorderbein hatte. Im Heim selbst wirkte sie eher ruhig und lieb (allerdings war sie da auch nicht lange da). Heute wissen wir, dass sie Dauerapathisch war. Allerdings könnte ich mich auch manchmal selbst in den Hintern kneifen, denn erste Anzeichen für eine Verhaltensstörung hat sie schon bei den Spaziergängen gezeigt.

Da sie ein Podengo ist haben wir natürlich mit ordentlich Jagdtrieb und einer gehörigen Portion Wanderlust gerechnet. Ich habe also von Anfang an am Jagdtrieb gearbeitet. Das Stopsignal haben wir von Anfang an geübt, Suchspiele gehörten immer dazu und eine Schleppleine hatten wir auch von Anfang an (aber ich muss zugeben, ich finde die Teile nervig ;) und natürlich waren wir immer strikt konsequent: Unser Hund kann Schubladen öffnen und tat es gerade in der Anfangszeit bei absolut jeder Gelegenheit die sich ihr bot. Überhaupt, die Verfressenheit die sie an den Tag gelegt hat - wie kreativ so ein Tier da wird... unglaublich manchmal.

Richtig was über Hundeverhalten gelernt habe ich dann aber, als sich nach fast einem Jahr (endlich) herausgestellt hat, dass sie eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion hat und durch den langzeitigen Cortisolausstoß ein kleines Nervenwrack geworden ist. Sie hat uns monatelang immer wieder in die Wohnung gepieselt und wir konnten uns keinen Reim darauf machen - es war offensichtlich, dass es sich um Stresspinkeln handelte, aber die Auslöser waren mal offensichtlich und dann wieder überhaupt nicht nachvollziehbar. Mal lag es an uns, mal am Wetter, mal an was weiß ich. Die ersten Trainer reagierten darauf mit einem ausgiebeigen Beschäftigungsprogramm. Gehirntraining war ab da Pflicht, ebenso wie Mobility für die Bindung. Half eher wenig. Die nächste Trainerin verordnete Struktur. Von da an durfte meine Hündin keinen Schritt mehr ohne meine Erlaubnis machen. Rund ein halbes Jahr lang wurde ihr permanent gesagt wo sie hingehen soll, wann sie dahin gehen soll und wo sie sitzen bleiben soll, wann sie spielen darf und so weiter. Dasselbe galt auch draußen. Das hat geholfen. War aber auch extrem anstrengend für alle Parteien. Für meinen Hund, der sein Leben lang gewohnt gewesen war, ständig Entscheidungen zu treffen (was sie eigentlich überfordert hat) und für uns, weil wir den Hund nicht nur 24 h am Tag kontrollieren mussten, sondern gerade wegen der stark eingeschränkten Bewegung drinnen und draußen auslasten mussten - mit extra jagdlicher Auslastung an der Reizangel, Futterbeuteltraining usw. Das Training wurde dann langsam abgemildert, trotzdem wird sie immer wieder eingeschränkt. Sie darf z.B. auf´s Sofa - aber niemals in eigener Entscheidung, sondern nur mit Erlaubnis oder ausdrücklichem Befehl.

Heute ist sie eigentlich recht entspannt. Draußen und in ungewohnten Situationen ist es immernoch schwierig, aber das wird sich wenn, dann nur sehr langsam ändern. Mit 10 Jahren haben wir sie vielleicht so weit, dass sie in einem Restaurant entspannt unterm Tisch liegt. Heute würde ihr Leid (ruhig sitzen bleiben zu müssen) noch der ganzen Welt über wehleidiges Fienzen mitteilen.

Ist jetzt etwas länger geworden, aber ich dachte mir, dass es dich vielleicht interessiert wie sich das Zusammenleben so entwickeln kann ;) Wir haben sie jetzt seit knapp 3 Jahren und sie ist ungefähr 5 Jahre alt


Ninielx3 
Fragesteller
 07.08.2013, 11:38

Vielen Dank für diese ausführliche Antwort! =)
Ich finde es sehr schön, dass ihr den Hund trotzdem behalten habt! Es gibt leider viele, die dann sofort aufgegeben hätten.
Und es ist schön zu hören, dass sogar ein ziemlicher "Problemhund" doch noch ein für beide Seiten relativ schönes Leben führen kann =)

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Warum schaust du nicht in Deutschland nach einem armen Hund, der dringend einen liebevollen Platz braucht? Es gibt auch hier genug Tierheimhunde. Natürlich geht es den Auslandshunden oft sehr schlecht, aber da man ja sowieso nicht allen Tieren helfen kann, warum dann nicht denen vor der eigenen Haustüre?! Außerdem haben wir danke der ganzen Auslands Importe mittlerweile viele Erkrankungen und Erreger, die es vorher in Deutschland nicht gab. Denk bitte nochmal drüber nach.


Ninielx3 
Fragesteller
 05.08.2013, 16:59

Krasses Beispiel, aber: du siehst wie eine ganze Kindergartengruppe über die Straße läuft und ein Auto viel zu schnell auf sie zufährt. Würdest du dir auch denken: Oh alle bekomm ich sowieso nicht von der Straße, da lass ichs doch gleich lieber ganz? Ich vermute mal nicht.
Wenn ich immerhin einem Hund helfen kann mache ich wenigstens das!
Und das mit den Krankheiten: da hab ich neulich erst nen Bericht gelesen, dass es genug Menschen gibt, die die Krankheiten auch aus dem Urlaub mitbringen. Oder die ihre Hunde mit in den Urlaub nehmen und mit den Erregern infiziert wieder zurück bringen. Also kann man da sowieso nichts mehr dran machen. Und nicht alle Hunde aus dem Ausland sind krank.

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xxguit94  05.08.2013, 19:07
@Ninielx3

klasse antwort, und ich finde keineswegs dass man es irgendwie in einer weise zu "krass" darstellen kann, was in manchen ländern abgeht...

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tinschen  07.08.2013, 15:25
@Ninielx3

Es sind nachweislich Krankheiten durch Auslandshunde eingeschleppt worden. Klar gibt es auch die Urlaubshunde, aber von da her hätten wir nie ein Problem gehabt. So, weiter: Geht es den Hunden im Tierheim in Deutschland nicht beschissen genug für euch Super Tierschützer???!!! Denkt doch bitte erst mal, bevor ihr jemanden persönlich angreift. Bin seit Jahren im Tierschutz aktiv, in Deutschland, und glaubt mir, es gibt genug Elend hier vor der eigenen Haustür. Außerdem sind alle, wirklich alle Hunde aus dem Ausland krank. Die haben Erreger, die zwar mit Antibiotika behandelt sind und das Tier scheinbar gesund ist. Leider ist es jetzt so, das die Erreger im Tier verbleiben, jederzeit wieder auftreten können und viel schlimmer, über Zecken und Insekten weiter verbreitet werden. z.B. Boreliose, Babesiose, Erlichiose und noch viele andere.

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niska  07.08.2013, 19:49
@tinschen

Bin seit Jahren im Tierschutz aktiv, in Deutschland, und glaubt mir, es gibt genug Elend hier vor der eigenen Haustür.

Yay! Die erste Tierschützerin die mir begegnet, die was gegen Auslandstierschutz hat.

Seit Jahren frag ich hier jeden, der sich in derartiger Weise wie du äußert ob er sich denn auch selbst im Tierschutz engagiert, denn wie gesagt: So was is mir noch nie begegnet.

Da du seit Jahren im Tierschutz tätig bist, kannst du sicher eine Quelle für die Aussage, dass "nachweislich" Krankheiten durch Auslandshunde eingeschleppt wurden verlinken.

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momolo13  06.08.2013, 17:20

das sehe ich genauso.

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tinschen  08.08.2013, 11:06
@momolo13

Ich muss mich hier vor niemandem rechtfertigen. Wenn ihr meine Argumente nicht verstehen wollt, dann halt nicht. Wissenschaftliche Arbeiten brauche ich euch auch nicht weiter zu leiten, da ihr das sowieso nicht verstehen würdet. Leider mache ich immer wieder den Fehler, andere zum logischen denken zu bringen. Tierschutz im Ausland, ganz klar, über Aufklärung der Menschen um sie zu einem anderen Verhältnis zu Tieren zu bringen, Auffangstationen vor Ort und Kastrationsproramme unterstützen, all das. Bringt mehr, als kurzfristig dem einen oder anderen Tier zu helfen. Übrigens, habt ihr gewußt, das die Tiere teilweise extra gezüchtet werden, das das ein riesiges Geschäft ist??? Na wie auch immer, macht was ihr für richtig haltet, ich mache das was ich für richtig halte.

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niska  08.08.2013, 14:58
@tinschen

Hmm... schade. So handhabst du echtes Interesse an deiner Meinung von jemandem der sich ebenfalls jahrelang mit Tierschutz beschäftigt hat? Du hast gar keine Argumente gebracht, jedenfalls keine die ich nicht schon lange kenne, daher die Frage nach Input - vielleicht weißt du ja was, was ich noch nicht weiß.

Deinen Aussagen nach ist das aber nicht so. Also musst du dich nicht weiter "rechtfertigen". Aber falls es dir nicht aufgefallen ist: Du hast hier schon mit deiner ersten Antwort einen "Angriff" gestartet. Finde ich merkwürdig dann zu erwarten das kein Gegenwind kommt und auch noch beleidigt zu reagieren.

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Seshikas  09.08.2013, 18:40
@tinschen

Na wie auch immer, macht was ihr für richtig haltet, ich mache das was ich für richtig halte.

Also mal wieder nur arrogante Dummschwätzerei und Behauptungen. Argumente wären belegbar.

Schade. Fing gut an und schon wars vorbei.

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tinschen  14.08.2013, 10:06
@Seshikas

http://de.wikipedia.org/wiki/Hundebrucellose

nur so als Beispiel... und bitte genau lesen. Übrigens, eure Beleidigungen und eure persönlichen Angriffe auf mich könnt ihr euch wirklich sparen. Das Thema kenn ich schon aus anderen Foren. Kaum bittet man darum, das Hirn einzuschalten, werden die Leute pampig. Ich frage mich ernsthaft, was jemand dagegen haben kann, vor der eigenen Haustür zu helfen. Ist ja aber auch viel spektakulärer im Ausland.

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Ninielx3 
Fragesteller
 19.08.2013, 11:51
@tinschen

Hallo =)
kommt jetzt etwas spät, aber vielleicht wird es ja trotzdem noch gelesen:
Ich wollte und will dich in keinster weise persönlich angreifen!
Ich kann allerdings wirklich nicht verstehen, wie man vor der ausländischen Situation so die Augen verschließen kann. Ich bin regelmäßig in Deutschen Tierheimen. Dort begrüßen einen schwanzwedelnde, saubere und satt gefressene Hunde. Klar, sie sitzen im Zwinger und sind häufig einsam. Aber das kann man doch nicht vergleichen mit Hunden die in Tötungsstationen verkommen müssen und auf ihre Tötung warten???
Und - wirklich nicht böse gemeint - aber gerade wenn man sich mit so viel Wissen usw. brüstet, sollte man als Beweis seines Wissens nicht unbedingt Wikipedia nehmen. Die beiden Artikel hättest genauso du selbst schreiben können.
Und ich verstehe nicht, wie du dazu kommst den Leute, die völlig nett mit dir geschrieben haben zu unterstellen sie würden nicht denken usw. Nur weil man teilweise vielleicht andere Meinungen hat muss doch nicht jemand gleich dumm und gedankenlos sein!
Liebe Grüße
Ninielx3

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tinschen  21.08.2013, 14:54
@Ninielx3

Ich möchte hier nur noch anfügen, das Wikipedia Artikel im Bereich Gesundheit und Medizin absolut über jeden Zweifel erhaben sind. Hier kann man sich wirklich auf die Informationen verlassen, die zum Teil sogar extrem Detail genau sind. Ich verschliesse auch nicht die Augen vor den Zuständen in ausländischen Tötungsstationen, aber hat nicht der Hund im deutschen Tierheim auch eine Chance verdient? Wem helfe ich wirklich mit der Abnahme eines Hundes aus dem Ausland? Meist nur der Organisation, die die Tiere vermittelt. An der Situation im Land ändere ich damit gar nichts .Es geht doch darum, den Menschen einen anderen Umgang mit dem Lebewesen Tier zu vermitteln. Es geht darum, die unkontrollierte Vermehrung der Tiere zu stoppen. Es ist schrecklich, wie die Menschen dort ihre Mitgeschöpfe behandeln, gar keine Frage, aber selbst in Deutschland ist ein Tier immer noch eine Sache und wenn jemand ein Tier quält oder tötet, ist es eben "Sachbeschädigung". Warum engagiert ihr euch hier nicht, oder das Delfinarien abgeschafft werden? (ist übrigens vor kurzem in Indien beschlossen worden) Es gibt noch so viele Mißstände hier bei uns, wilde Züchter, die wahllos züchten unter schlimmsten Bedingungen, was ich schon mit eigenen Augen anschauen musste. Wie auch immer, ich arbeite hier vor Ort, habe selbst erst kürzlich einen verwahrlosten Hund aufgenommen, der in einem katastrophalen Zustand war, unterstütze Kastrationen im Ausland und behandle Tiere in Not kostenlos. Ich verstehe dich/euch bis zu einem gewissen Grad ja schon, aber es verändert doch nichts. Man kann doch nicht mit dem Wegschaffen eines Teils des Problems das Problem lösen. Und... wie viele Hunde wollt ihr denn aus dem Ausland retten? und welcher ist der Allerärmste? Das ist lobenswert, aber eben nur emotional und die Emotion hilft hier nicht bei der Lösung.

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Welche Tierschutzorganisation gibt einen Hund erst in 10 Monaten ab? Noch dazu einen, der im besten abgabefähigen Alter ist? Das Risiko für die Organisation, dass du den Hund in 10 Monaten doch nicht nimmst, wäre umgekehrt ebenfalls viel zu hoch.

Ich würde vermuten, dass es diesen Hund noch gar nicht gibt. Fotos wären kein Beweis, das wäre bestenfalls ein Chip, über den der Hund zu identifizieren wäre.

Man wird dich möglicherweise mit Fotos bei Laune halten und dir dann vermutlich irgendeinen Hund vermitteln, der, wenn du Pech hast, noch nicht mal mehr den Fotos ähnelt. Da vertraut man dann darauf, dass ein dummer deutscher Tierfreund das arme Tier schon nicht zurückschickt.

Sehr dubios in meinen Augen. Von Hunden aus diesem Teil Europas würde ich aber ganz grundsätzlich die Finger lassen. Vor allem Anfänger sind häufig heillos überfordert und Dauerkunden bei Verhaltenstrainern.


Ninielx3 
Fragesteller
 05.08.2013, 16:47

Hallo =)
ich habe noch keine Offizielle Anfrage gestellt, damit ich den Hund bekomme - das ist nur der Hund den ich ins Auge gefasst habe.
In 10 Monaten kommt er deshalb, weil ich dann erst die Zeit für den Hund haben werde. Mir ist bewusst, dass sie bis dahin weg sein kann.
Da hab ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt, sorry.
Aber vielen Dank für die Antwort.

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oft sind die hunde, die der tierschutz irgendwo aus miesen umständen gerettet hat ja sehr schwierig, ängstlich wenn nicht traumtisch, man weiß ja auch nicht was die durchmachen mussten (ich finde es TOLL, wenn man sich entscheidet einem solchen hund zu helfen, denn die verhältnisse wo die her kommen sind nicht vergleichbar mit deutschen tierheimen!!) die familie meines besten freundes hat vor einiger zeit einen hund aus frankreich bekommen, einen griffon, der sollte da auch eigentlich eingeschläfert werden, war auch total mager als er ankam etc., sie hatten aber sehr glück mit ihm, denn er hatte soweit keine verhaltensstörungen, war ist ein super offener und lieber hund....also die sind super glücklich mit dem. natürlich sollte man aber generell darauf eingestellt sein dass was durchaus schwierigeres auf einen zukommt, wenn man sich auf auf "so einen" hund einlässt, und praktische erfahrung mit hunden sollte auf jeden fall schon da sein!