Endet das eigene Leben, wenn man Familie gründet?
Sehe bei vielen jungen Menschen die erst im Schnitt 25 jahre alt sind. Die sagen so Sachen wie: Mein Leben dreht sich nicht mehr um mich, sondern nur noch um meine Kinder.
Das hört sich so an, als ob das eigene Leben endet, bevor es anfängt.
10 Antworten
Nein, das eigene Leben endet nicht wenn man eine Familie gründet.
Man trägt halt nun Verantwortung für mehrere Person und viele Eltern setzen ihre Kinder in erster Linie.
Ich finde, man sollte es nicht als eine Last sehen und weiterhin sein eigenes Leben auch genießen können und natürlich mit den Kindern zusammen.
Nein, das Leben ÄNDERT sich einfach teilweise. Man fokussiert sich selbstverständlich auf ganz andere Dinge als vorher. Ich bin sehr jung Mama geworden und habe stets darauf geachtet, dass ich mein Kind in mein Leben integriere und nicht umgekehrt. Hoffe, das ist verständlich...Manche leben nur für ihre Kinder und verlieren sich dadurch "selbst" so ein bisschen. Ist auch völlig in Ordnung, aber ich bin der Meinung, dass wenn es mir gut geht, ich meinen Hobbys dennoch nachgehe etc. dann geht es auch automatisch meinem Kind gut, weil ich glücklich bin und das beeinflusst die Begleitung des Kindes enorm. Man kann also nur mehr fürs Kind leben, aber man kann auch mit dem Kind leben, so wie ich es tue.
Ja, das stimmt. Es ist die Hölle! =(
Nein den mit Kindern geht man anders durch die Welt als vorher
Das Leben ändert sich, es endet nicht.
da gibt es kleine Menschenwesen, die brauchen jede Menge Unterstützung und geben ungefiltertes Feedback, zumindest in dem ersten Lebensjahren.
Freiheiten, oder das, was viele dafür halten, werden eingeschränkt. Man ist nicht nur noch für sich selbst verantwortlich.
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Heute hat ein junger Mensch häufig die Wahl, ob früh oder spät oder nie Kinder in sein Leben kommen.