Ein Job - zwei Standorte - Arbeitszeit?
Hi,
ich arbeite seit Ende letzten Jahres im öffentlichen Dienst im Büro (Schreibdienst). Es sind eigentlich zwei Teilzeitstellen - einmal für die Stadt A und einmal für die Stadt B (also insgesamt eine Vollzeitstelle.) Die Städte sind fast in gleicher Entfernung von mir entfernt.
Bisher bin ich nur in der Stadt A am arbeiten, da in Stadt B das Gebäude umgebaut wird und die Mitarbeiter in Containern arbeiten. Ich kann aber auch Diktate von Stadt B schreiben (auch von anderen Dienststellen), da das alles digital ist und es einen "Schreibpool" gibt.
Jetzt wollte sich der Chef von Stadt B nächste Woche mit mir zusammensetzen, um zu schauen wann ich auch mal dort hingehe.
Mein Chef von Stadt A meinte sonst, ob man evtl. 3 Tage in Stadt A ist und 2 Tage in Stadt B. Das fände ich persönlich zu viel, weil in Stadt B nicht so viel diktiert wird und es unlogisch wäre, wenn ich dann in Stadt B arbeite und nur was für Stadt A schreibe.
Klar verstehe ich, dass ich auch mal in Stadt B vor Ort sein soll, da ich dort ja auch zur Hälfte angestellt bin. Und evtl. soll ich dort auch die Mitarbeiterin im Geschäftszimmer vertreten, wenn die nicht da ist.
Wie würdet es ihr machen?
2 Antworten
huhu,
wenn beide Stellen je 50% ausmachen ist die 3 zu 2 Idee doch schonmal nicht schlecht. ist die Zeiteinteilung eine andere kann man das ja so Organisieren, hast ja nicht dazu geschrieben wie hier die Situation ist.
Grüße Anna
hast jetzt null auf meine Nachfrage reagiert, arbeiten ist halt nicht wünsch dir was. Ich höre nur ich will, ich will, ich will...
Wenn Du 2 Halbtagsstellen hast, solltest Du Dich schon unterordnen wie das geregelt werden soll nach dem Vorschlag vom Chef. Die Entscheidung der Arbeitsverteilung solltest Du so hinnehmen. Wenn später festgestellt wird, daß eine andere Teilung besser wäre, kann das nach Rücksprache immer wieder geändert werden.
Nur ist in Stadt B nicht so viel zu schreiben wie in Stadt A. Und es wäre halt dämlich, wenn ich in Stadt B sitze und nur was für Stadt A schreibe.
Wenn der Chef das so besser findet, solltest Du es akzeptieren. Dir kann es doch egal sein, wo Du welche Arbeit verrichtest.
Nein, mir ist es nicht egal, weil ich meine Kollegen in Stadt A gerne mag - besonders mit ein paar komme ich sehr gut klar. Was natürlich nicht heißt, dass die Kollegen in Stadt B nicht nett sind, aber sind halt nicht die gleichen.
Nur ist in Stadt B nicht so viel zu schreiben wie in Stadt A. Und es wäre halt dämlich, wenn ich in Stadt B sitze und nur was für Stadt A schreibe. Und schreiben kann ich ja von beiden Stellen.
Außerdem mag ich meine Kollegen in Stadt A gerne - besonders mit ein paar komme ich sehr gut klar. Was natürlich nicht heißt, dass die Kollegen in Stadt B nicht nett sind, aber sind halt nicht die gleichen.