Das beste und das schlechteste and deiner Wohnung/ deinem Haus?

5 Antworten

  • am besten : bezahlt / die hohe Wohnqualität /die Lage / die Nachbarn / großes Grundstück
  • nicht schlecht aber blöd: Viel zu viel ungenutzte Wohnfläche seit dem Auszug der Kids, eine komplette Etage mit Bad steht leer. Das aber wird sich ändern wenn irgendwann Enkel das Haus entern. 😁

Das Beste an meiner Wohnung ist die Aussicht aus dem Küchenfenster. Ich wohne an einer verkehrsreichen Straße mit Einmündung, Parkplatz und Bushaltestelle. Da ist immer etwas los. Ich amüsiere mich oft über die Verkehrsteilnehmer, die sich im allgemeinen Chaos ungeduldig verhalten, hupen und andere beschimpfen.

Alle paar Jahre bekomme ich auch mal einen Unfall live zu sehen. Aber keine Sorge, es waren bisher immer nur Blechschäden. Ein Unfall mit Verletzten war zum Glück nie dabei.

Viele bevorzugen natürlich einen Blick in die Natur. Aber wenn ich mitten im Wald oder in einer reinen Wohngegend wohnen würde, wäre mir der Blick aus dem Fenster zu langweilig.

Das Beste ist die Isolierung. Brauchst im Sommer keine Klima und es bleibt cool. Im Winter schön warm.

Dann ist eine Seite der Wohnung früh im Schatten: Gut zum Lüften im Sommer 😎 Also kannst auch im Hochsommer zur Mittagszeit von einer Seite Luft rein lassen. Kakteen sind dann auf der Balkonseite 🌵

Gut:

  • günstige Miete
  • große Küche
  • schöne Aussicht
  • super Lage (relativ zentral aber dennoch sehr ruhig, wichtige Örtlichkeiten sind zu Fuß erreichbar)
  • genügend Parkmöglichkeiten

Nicht so gut:

  • kleine Wohnfläche
  • "Straßensheriff" wohnt gegenüber
  • kein Balkon (da lege ich aber nicht soooo großen Wert drauf)
  • Dachschrägen (sind an manchen Stellen sehr ungünstig)

Das Beste:

Geräumiger und bezahlter Neubau in der Altstadt mit Blick auf den Fluss, ruhig gelegen mit fußläufigen Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Kneipen und Kultur.

Das Haus wurde 1997 als Bürogebäude errichtet und ich nutzte es seit 2016 zu Wohnzwecken, 2 Bäder, Fußbodenheizung, Klimaanlage in den wichtigen Räumen.

Das Schlechteste:

rd 50 % der Außenwände bestehen aus Fenstern, sodass sich der Bau im Sommer brutal aufheizt, trotz Lage am Nordhang.