Bestes Zitat aus Effie Briest von Theodor Fontane?

2 Antworten

"Er [von Innstetten] ist so lieb und gut gegen mich und so nachsichtig, aber ... ich fürchte mich vor ihm."

Effi im Gespräch mit ihrer Mutter (Ende Kapitel 4). In ihrer Naivität, die in dem Gespräch zum Ausdruck kommt, macht sich ein Zweifel oder eine Vorahnung bemerkbar.

Der letzte Satz (der übrigens Vorlage für einen Roman von Günter Grass war, "Ein weites Feld"):

„Ach Luise, laß … das ist ein zu weites Feld.“

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe mir über die Jahre privat viel Wissen angelesen.

Arkei  12.04.2020, 00:02

Es war aber auch ein wirklich weites Feld

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