Beruf Lehrer/in?

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Ich rede im Folgenden im ersten Teil vor allem von der Situation in Deutschland. Möglicherweise sind in CH einige Dinge anders als hier. Z. B. die Dinge wg. denen viele Deutsche wg. dem Job nach CH gehen ;-) Aber manche Dinge dürften überall fast gleich sein.

Wenn ich mit Lehrern rede (ich habe keine Kinder, deswegen sind die Lehrer mit denen ich rede "nur" Verwandte oder Bekannte), hört man stark heraus, dass meist die Eltern die Wurzel des Problems mit dem jew. Kind sind, die auch spinnen (erwas böse ausgedrückt).

D.h. als Lehrer bist du in der Hauptsache damit beschäftigt, einigermaßen für Ruhe zu sorgen und die Kinder zu motivieren, auch wenn ihnen das Fach keinen Spaß macht (dir machen sicher auch nicht alle Fächer Spaß). Das fachliche (Mathe, Deutsch oder was auch immer du unterrichten wirst/musst auch wenn du eigentlich nicht die passende fachl. Ausbildung hast) hat nicht so einen riesigen Anteil in der Praxis.

Da du offensichtlich noch zur Schule gehst, warum hältst du nicht selbst einfach mal Augen und Ohren offen, wie sich Eltern verhalten, wenn's mit einem Schüler Probleme gibt oder wie sich die Eltern z. B. am Elternabend verhalten bzw. wie oft sowas im Verhältnis zur Anzahl der Schüler passiert?

Oder mal mit einem Lehrer reden, mit dem du dich gut verstehst, was er denkt, ob du als Lehrerin geeignet wärst (wobei du dich auch persönlich bis dahin hoffentlich noch stark weiterentwickeln wirst ;-)).

notting

Woher ich das weiß:Recherche

SoWasWieAnonym 
Fragesteller
 14.10.2023, 17:28

okay dankeschön :)

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