Argumente für eine private Unfallversicherung?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Kann relativ teuer sein und außer der Invaliditätsleistung und den Bergungskosten ist nicht viel drin was man zwingend braucht.

Eine Rente sollte man über eine BUV beziehen. Ein Szenario in dem jemand Invalide ist aber nicht berufsunfähig ist zwar möglich aber doch ehr selten.

Knochenbruchleistungen, Verletztengeld, UKHTG und Assistance Leistungen kosten schnell sehr viel.

Krankengeld sollte man über eine PKV Zusatz absichern.

Also für die Gemeinschaft bringt es wohl eher wenig, da die private Unfallversicherung immer auf bestimmte Personen abgeschlossen wird.

Außer, dass es Geld kostet, fallen mir jetzt keine bestimmten Nachteile ein. Sie schafft ja einen Nutzen für den Menschen und sozusagen benachteiligt ihn nicht. Musst halt gucken, welche Leistungen versichert sind und welche nicht. Siehe zum Beispiel www.versicherung-check.net/private-unfallversicherung.html. Einzig die Versicherungssummen sind begrenzt. Wie das bei der gesetzlichen Unfallversicherung ist, weiß ich aber nicht genau.

Im Groben und Ganzen bekommst du eine Versicherungssumme ausgezahlt, wenn die Invalidität eintritt. Oft wird im Vergleich zur gesetzlichen Unfallversicherung erwähnt, dass die private Unfallversicherung weltweiten Schutz hat und nicht davon abhängig ist, ob der Unfall bei der Arbeit passiert ist.

Hallo dubisteinbaum,

die private Unfallversicherung ist die Vollkasko für deinen Körper...

Warum eine private Unfallversicherung so wichtig ist:

Mit einer Unfallversicherung haben Sie auch im Privatleben weltweit und rund um die Uhr vollen Versicherungsschutz – als Fußgänger, bei Verkehrs- oder Sportunfällen und darüber hinaus auch bei Unfällen als Fluggast und bei Seereisen. Im Ernstfall können Sie von unserer Leistung zum Beispiel eine Haus­halts­hilfe oder einen behindertengerechten Umbau der Wohnung bezahlen.