Annegret Raunigk ist mit 65 Jahren Vierlingsmutter geworden. Ist das gut?
4 Antworten
Der Bericht von Schrowange ist sicher "dick" aufgetragen. Die Situation der Kinder - z.B. spielen nur zu Hause - gibt es sicher auch für (viele ?) andere Kinder, deren Eltern im "normalen" Elternalter sind.
Dennoch würde ich solch eine "alte" Elternschaft nicht gut finden. Wenn die Kinder im pubertären Alter sind, wäre ich 80, nicht auszuschließen, (fast) ein Pflegefall.
Für Heranwachsende keine prickelnde Situation.
Nein, käme für mich nie in Frage. Mitte 40 würde ich als absolute Grenze sehen.
Sie ist keine 75 sondern 68, die Kinder 3 Jahre.
Möglicherweise kommen sie (bald) in den Kindergarten und ... danach in die Schule.
Richtig, und wenn sie 75 ist, sind die Kinder noch in der Grundschule.
Es ist zu hoffen, dass sie in den Kindergarten kommen und da wenigstens ein wenig Normalität erleben. Die Mutter ist es nicht.
Sorry, aber das Level an Egoismus ist eigentlich schon pathologisch. Sie könnte auch adoptieren, ein Pflegekind aufnehmen oder in einer Kita aushelfen, die wären sehr dankbar, aber nein, es müssen eigene Kinder sein, koste es was es wolle...
Nun, zwischen Adoption und eigenen Kindern gibt es wohl keinen wirklichen Unterschied. ... und ihr Alter ... wäre anders ?
Die Situation der Kinder wären ja vergleichbar. Die Entbindung ist ja kein wirkliches Thema mehr dabei.
Natürlich.
Bei Adoption (Ausnahme: Vollwaisen) haben die Kinder noch jemanden, wenn die Mutter draufgeht. Plus, sie sind, in aller Regel, schon älter. Und da wird eine negative Situation verbessert (Heim -> Familie). Das Gesundheitsrisiko fällt auch weg..
Lass das mal mit der Adoption, sie würde in dem Alter nicht stattfinden.
War auch nur ein Beispiel von drei. :P Und ja, zurecht...
Auch Beispiele sollten einen Hauch von realen Möglichkeiten haben. 😊😎
Salopp gesagt - eher idiotisch ( speziell im Hinblick darauf, dass diese Frau noch 13 weitere - überwiegend erwachsene Kinder hat.) Diese Frau hat sich und ihre Kräfte wohl maßlos überschätzt und ist längst nicht mehr in der Lage Ihren 5 noch im Haushalt lebenden Kindern die nötige Fürsorge zu geben.
Habe die gerade mal versucht zu googeln…
finde absolut nichts… würde mich mal sehr interessieren ..
damals tat B Schrowangen so, als hätte sie großes Interesse.. war aber nur geschäftlich.. als der Job bei TV weg war, war ihr Interesse an der Familie auch erloschen….soviel zu Empathie u Mitgefühl…
die alte Mutter mit ihren glaub 17 Kindern hatte bestimmt eine schwere Zeit.. und wie geht’s den Vierlingen heute wohl..?????
ich denk mir gerade bis die kids mit 20 aus dem haus sind ist sie 85,da können sie gleich mit mutti als pflegefall weitermachen
Ich denke, zwischen "spielen oft Zuhause" und "spielen ausschließlich Zuhause, weil die Mutter schon 75 ist und nur mit Mühe aus dem Haus kommt", ist ein Unterschied...