An die Leute die einen Herzinfarkt hatten: Hattet ihr ein psychisches Thema gelöst, z.B. neuen Job gefunden, wieder aus einem Loch rausgekommen, wieder Erfolg?

2 Antworten

Mein Mitschüler bei einer Umschulung hatte 4 Mal Herzinfarkt. Er war schon älter, so um die 50 aber jeder mochte ihn. Voll interessanter Kerl. Er schnitt die Umschulung sehr gut ab und fand sofort einen Job.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin ein Fragant-Antidepressant

Hatte nur den Hirninfarkt, sry.

delfinnn 
Fragesteller
 10.03.2024, 15:10

Okay, und kannst du diesen Hirninfarkt bzw. Apoplex mit psychischen Ereignissen in Verbindung bringen die es für dich gab? Wurde vielleicht irgendein psychisches Problem in deinem Leben gelöst? Hast du nachfolgend, nach dieser Lösung, den Hirninfarkt bekommen?

Sache ist, dass das nur du selbst wissen kannst und da kann ich nur an die Ehrlichkeit appellieren.

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Wiesel1978  10.03.2024, 15:20
@delfinnn

Die medizinische Begründung ist in meinem Fall sehr überzeugend.

Aufgrund einer Nephropathie der Stufe IV oder schon V steuerte die Niere nicht mehr den Blutdruck. Der Blutdruck stieg auf Werte über 230 im systolischen Bereich. Eine Engstelle lag bereits linksseitig im Hirn vor. Nach KH Aufenthalt und dort statt gefundener Blutdruckeinstellung hatte ich in der ersten Nacht Zuhause den Apoplex. Da ich erst von einem eingeklemmten Nerv (Taubheit rechtsseitig im Gesicht ab Oberkiefer aufwärts) ausging, ging ich erst 2 Tage später zum vertrauten Hausarzt. Der schickte mich umgehend in die nächste Klinik mit Stroke Unit. Anfang des Jahres ( 3 Mon. vor dem Apoplex) wurde ein Schädel MRT gemacht und der Doc der S.U. konnte die Engstelle linksseitig klar erkennen.

Das Einzig schwere psychische Ereignis war in der Zeit davor der Tod meiner Großmutter, würde ich aber damit nicht in Verbindung bringen.

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delfinnn 
Fragesteller
 10.03.2024, 15:37
@Wiesel1978

Die medizinische Beschreibung ist ja in erster Linie nur eine Beschreibung dessen was sich in deinem Körper abgespielt hat. Nicht mehr und nicht weniger. Druck steigt da, Engstelle dort ... Aber was die Ursache für diese Ereignisse sind wurde nie behandelt.

Es gibt gute Indizien sogar wahrschienlich Beweise dafür, dass dies ausgelöst wird durch archaische "Sonderprogramme" unsere Gehirns. Ganz einfaches grobes Beispiel: Säugling fällt auf den Boden. Das Sonderprogramm des Sorgekonflikts startet, welches zu einem PLUS an Brustdrüsenzellen führt. Sinn: Den Säugling schnellstmöglich mit viel Milch verosorgen zu können nach diesem Ereignis, um sein Überleben zu sichern.

Fehlinterpretation in der konventionellen Medizin: Bösartiger Brusttumor.

Gibt viele Fälle, Bücher von Frauen... Tumor verschwindet nach Ablauf des Sonderprogramms wieder.

Übrigens kann man beweisen dass es so abläuft, da ab START des Sonderprogramms an der Stelle im Gehirn die die Brustdrüsenzellen steuert eine Strukturveränderung radiologisch feststellbar ist. Das beweist den Zusammenhang "Psyche-Gerhirn-Organ". Die Standard Ärzte können nicht erklären warum man im Gehirn eine Veränderung sieht., denn sie betrachten nur die Brust isoliert und sehen das PLUS an Brustdrüsenzellen einfach als "bösartigen Tumor" an. Ja, ein Tumor ist es natürlich. Aber da ist nichts Bösartig. Es gibt in der Natur nichts Bösartiges. Es gibt nur archaische Naturgesetze und logische Vorgänge.

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Wiesel1978  10.03.2024, 15:42
@delfinnn

Das Ärzte zumeist nur engstirnig an eine Sache rangehen, ist mir bereits aufgefallen.

Aber wie erklärt dann die Theorie, dass es keine bösartigen Tumore gibt, dass ein EBV assoziierter Krebs (B-Zell Lymphom posttranplantabel) entsteht.

Organempfänger eindeutig EBV negativ und Spender eindeutig EBV positiv.

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delfinnn 
Fragesteller
 10.03.2024, 16:12
@Wiesel1978

JA, es gibt viele Fragen die offen sind. Aber freie Forschung gibts in der Medizin leider nicht. Bin da kein Experte, aber da wirds ne Antwort drauf geben schätz ich. Wenn die Theorie stimmt - wovon ich nach eigenen Nachforschungen ausgehe - würde die Pharmaindustrie immer rebellieren dass man diese Prozesse genauer untersucht und beweist. Meiner Meinung nach ist es sh schon bewiesen, da es ja diese Auffälligkeiten im Gehirn gibt. Immer dieselbe spezifische Stelle bei entsprechenden Krebserkrankungen z.B.

Der Entdecker, ein deutscher Internist, wurde ja kriminalisiert. Der ist dann leider nach vielen Jahren der Kriminalisierung in einen Wahn abgedriftet, wodurch die ganze Theorie als Außenstehender dann natürlich total unseriös erscheint, weil man da seinen Wahn, in den er getrieben wurde mit folglich seinen dummen Aussagen direkt gleichgesetzt mit seinen seriösen Erkenntisse junger Jahre. Der Mann war mal jüngster Arzt Deutschlands, hat mehrere Instrumente erfunden, hat neben Medizin Theologie abgeschlossen und Physik (ohne Abschluss) studiert. Der war sehr intelligent und begabt. Der wurd fertig gemacht. Gegen diese Pharma-Mafia kommst nicht an, die sehen den menschlichen Körper materialistisch an, da ist nicht viel Platz für Psyche als Ursache, weil dann könnte man nicht mehr nur mit Medikamenten therapieren wenn man ursächlich per Detektivarbeit in der Psyche die wahre Ursache finden kann und so zur Genesung beitragen kann indem diese Sonderprogramme kontrollier ablaufen bis man wieder gesund ist. Als epileptoide Krisen gibts da halt je nach schwere des biologischen Konflikt Herzinfarkte oder Hirninfarkte. Klar kann man auch daran sterben, wenn sich zu viel "Konfliktmasse" angestaut hat. Dann werden die Heilungsphasen nämlich schwieriger und gravierender. Es kann da kompliziert werden. Wenn dann jemand gestorben ist hieß es natürlich wieder direkt der Arzt sei Schuld un so böse mit seiner Pseudomedizin.

Da denk ich mir WTF. Natürlich kann man nicht jeden retten nur weil man die Ursache und die Prozesse im Körper jetzt versteht ... Man kann so besser ohne harte Therapien zur Heilung führen, aber natürlich nicht jeden retten.

Die gewöhnliche Schulmedizin rettet ja auch nicht jeden. Da sterben total viele an den Behandlungsfolgen (Chemotherapie z.B.).

Guido Westerwelle haben die in den Tod getrieben

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Wiesel1978  10.03.2024, 17:53
@delfinnn

Ich finde die Ausführungen durchaus interessant, gerade unter der Berücksichtigung, dass ja Psychosomatik ja nicht von der Hand zu weisen ist.

Dennoch denke ich, dass weder das Eine noch das Andere alleinstehend eine voll umfassende Prävention, Behandlung oder Heilung für JEDE Krankheit ermöglicht.

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